Stellen Sie sich die digitale Landschaft als einen dichten Dschungel vor, in dem Unternehmen ihren Weg finden müssen. Um Ihnen dabei zu helfen, präsentieren wir stolz unseren neuen Podcast: GIGABIT – Digitalisierung und Kommunikation mit Herz und Verstand. In diesem Format bieten wir praxisnahe Tipps, aktuelle Trends und authentische Einblicke, um Ihnen den Pfad durch den digitalen Dschungel zu weisen.
Warum ein Podcast?
Podcasts sind wie Kompasse in der Informationsflut: Sie ermöglichen es, flexibel Wissen aufzunehmen – ob unterwegs, beim Sport oder zu Hause. Wir kreieren so eine authentische Plattform, um unser Fachwissen zu teilen … in kleinen leicht verdaulichen Häppchen. Mit einer Spur Humor und einer Prise Persönlichkeit.
Was erwartet Sie bei GIGABIT?
In GIGABIT navigieren wir gemeinsam durch die Themen Digitalisierung und Kommunikation. Unser Ziel ist es, komplexe Sachverhalte verständlich und praxisnah zu vermitteln. Dabei legen wir besonderen Wert auf:
Praxisorientierte Tipps: Konkrete Handlungsempfehlungen, die Sie direkt in Ihrem Unternehmen umsetzen können.
Aktuelle Trends: Informationen über die neuesten Entwicklungen und Technologien im digitalen Bereich.
Echte Einblicke: Als Familienunternehmen teilen wir unsere eigenen Erfahrungen und Herausforderungen, die wir im Geschäftsalltag meistern.
An wen richtet sich der Podcast?
Unsere Themenauswahl machen wir fest an den Interessen, Sorgen und Herausforderungen von:
Kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), die ihre digitalen Kompetenzen ausbauen möchten.
Selbstständigen und Freiberuflern, die nach effektiven Kommunikationsstrategien suchen.
Führungskräften und Entscheidern, die den digitalen Wandel aktiv gestalten wollen.
Themenvielfalt bei GIGABIT
In unseren Episoden behandeln wir ein breites Spektrum an Themen, darunter:
Digitalisierung verstehen und umsetzen: Von den Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Strategien.
Effektive Kommunikationsmethoden: Wie Sie Ihre Botschaften klar und überzeugend vermitteln.
Fördermittel und Unterstützung: Informationen zu verfügbaren Programmen und wie Sie diese optimal nutzen.
Einblicke in unser Familienunternehmen: Lernen Sie aus unseren Erfolgen und den Lektionen, die wir auf unserem Weg gelernt haben.
Warum sollten Sie einschalten?
Mit GIGABIT bieten wir Ihnen nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praxisnahe Einblicke und erprobte Strategien. Unser Ansatz ist es, Digitalisierung und Kommunikation nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige und umsetzbare Konzepte darzustellen. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen und lassen Sie sich inspirieren, den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
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Künstliche Intelligenz krempelt unsere Arbeitswelt um – und das schneller, als wir es uns je vorstellen konnten. Doch wie wir damit umgehen, entscheiden wir selbst. Stellen wir uns Fragen wie „Was wird aus meinem Arbeitsplatz?“, „Wird KI mich früher oder später ersetzen?“ oder gehen wir optimistisch an die Sache heran und sehen hinter der Zukunftsangst auch die Chancen, die sie uns bietet. Warum ich eher zu Letzterem tendiere, möchte ich Ihnen gerne erzählen.
KI ist längst kein Zukunftstrend mehr – sie ist Realität und hat bereits begonnen, unsere Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Routinetätigkeiten werden automatisiert, neue Berufsfelder entstehen, und die Anforderungen an Fähigkeiten und Kompetenzen wandeln sich rapide. Ich betrachte diese Entwicklung mit Neugierde, aber auch mit Respekt.
Wie KI unsere Arbeit verändert
Bereits heute erleichtert KI den Alltag in vielen Branchen, indem sie uns repetitive oder datenintensive Aufgaben abnimmt. Das bedeutet: weniger Zeit für Routine, mehr Zeit für Kreativität und strategisches Denken. Ich denke hierbei an Tätigkeiten, wie z. B.:
Automatisierung von Routineaufgaben: KI übernimmt Aufgaben wie Dateneingabe, Kundenservice oder Abrechnungen. Tools wie Chatbots oder Robotic Process Automation (RPA) machen Prozesse schneller und effizienter.
Unterstützung bei kreativen Prozessen: Plattformen wie ChatGPT oder DALL·E helfen beim Brainstorming, Texten oder sogar beim Design.
Datenanalyse in Echtzeit: KI-Systeme werten riesige Datenmengen in Sekunden aus.
Diese Entwicklungen eröffnen neue Möglichkeiten, werfen aber auch Fragen auf: Welche Jobs werden überflüssig? Und welche Fähigkeiten werden in Zukunft besonders gefragt sein?
Berufe im Wandel
Es gibt keinen Zweifel, dass KI viele Berufsfelder verändern wird bzw. bereits verändert hat – einige davon sogar bedroht. Besonders betroffen sind Tätigkeiten, die stark standardisiert sind, beispielsweise:
Administrative Jobs: Aufgaben wie Terminplanung oder Dateneingaben können von KI-Tools effizienter erledigt werden.
Kundenservice: Chatbots übernehmen einfache bis mittelkomplexe Anfragen, wodurch weniger Personal benötigt wird.
Transport und Logistik: Selbstfahrende Fahrzeuge und automatisierte Lieferkettenmanagement-Systeme könnten Arbeitsplätze in diesen Bereichen reduzieren.
Produktion: Roboter in der Fertigung ersetzen zunehmend repetitive Tätigkeiten.
Doch gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder, die sich auf die Entwicklung, Betreuung und ethische Nutzung von KI konzentrieren, wie KI-Trainingsspezialisten, Datenethiker oder Automatisierungsstrategen. Auch kreative und soziale Fähigkeiten sind weiterhin gefragt, denn KI kann zwar Prozesse optimieren, aber keine echten menschlichen Verbindungen oder originellen Ideen schaffen.
Warum ich optimistisch bleibe
Bei einer möglichst objektiven Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz habe ich gelernt, dass diese Technologie kein Ersatz für Mitarbeiter ist, sondern ein Werkzeug. Sie nimmt uns die langweiligen Aufgaben ab und verschafft uns so mehr Zeit für das, was wirklich zählt – strategisches Denken, Kreativität und zwischenmenschliche Beziehungen. Guter Content, effektives Marketing oder erfolgreiche Projekte leben von Persönlichkeit, Empathie und einem tiefen Verständnis für Menschen. Genau hier stößt KI an ihre Grenzen.
Es ist verständlich, dass viele Menschen unsicher sind, wenn es um KI geht. Aber statt Angst zu haben und uns gegen Veränderungen zu sträuben, sollten wir lernen, mit ihnen zu arbeiten. Wer KI als Partner sieht, wird nicht nur produktiver, sondern kann auch neue Horizonte entdecken.
Wie wir uns auf die Zukunft vorbereiten können
Damit wir die Chancen der KI voll ausschöpfen können, müssen wir uns anpassen – sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer:
Weiterbildung fördern: Verstehen Sie, wie KI funktioniert, und lernen Sie, wie sie in Ihrem Arbeitsbereich sinnvoll eingesetzt werden kann.
Technologie als Partner sehen: KI nimmt Ihnen nicht die Arbeit weg, sondern hilft Ihnen, sie besser zu machen.
Kreativität und soziale Fähigkeiten stärken: Diese Kompetenzen werden in einer von KI unterstützten Arbeitswelt unverzichtbar bleiben.
Für Unternehmen bedeutet das, aktiv in Schulungen und die richtige Infrastruktur zu investieren. Arbeitnehmer sollten sich auf neue Technologien einlassen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitern.
Und ein kleiner Tipp aus unserm Berateralltag: Gehen Sie als Unternehmer mit positivem Beispiel aufgeschlossen an die Sache heran und vor allem, beziehen Sie Ihre Mitarbeiter möglich frühzeitig in Veränderungsprozesse ein. Schaffen Sie Verständnis, lassen Sie Fragen zu uns seinen Sie offen für die Sorgen und Ängste Ihrer Angestellten. Denn eine Änderung kann nur dann gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen.
Fazit
KI wird unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern, aber sie wird uns nicht ersetzen. Die Zukunft der Arbeit liegt in der Symbiose von Mensch und Maschine: Wir bringen Empathie, Kreativität und strategisches Denken ein, während KI uns mit Effizienz und Präzision unterstützt.
„KI und ich“ ist keine Konkurrenzgeschichte, sondern eine Partnerschaft. Wer offen für diese Zusammenarbeit ist, hat allen Grund, optimistisch zu sein. Also: Lassen Sie uns die Möglichkeiten nutzen und gemeinsam die Arbeit der Zukunft gestalten!
Vor einiger Zeit habe ich den Wunsch geäußert, unsere Küchenausstattung durch einen Thermomix zu erweitern. Die Reaktion überraschte mich nicht, der Vorschlag stieß zu Hause auf wenig Gegenliebe. Aber für solche Fälle hat „frau“ immer ein sicheres Argument zur Hand: Ich verkündete mit zuckersüßer Stimme: “Man kann den Thermomix sogar mit dem W-LAN verbinden.“ Und schon war meine technikaffine bessere Hälfte überzeugt. Und so machten wir uns auf den Weg in die wunderbare Welt der smarten Geräte.
Mittlerweile ist die Küchenfee in bester Gesellschaft: von der smarten Uhr, die alle wichtigen Parameter überwacht, bis hin zum Saugroboter, der brav das Haus vom alltäglichen Schmutz befreit. Diese smarten Gadgets sind längst mehr als nur Spielzeug. Sie machen unser Leben bequemer, effizienter und ein kleines bisschen cooler.
Doch es gibt ein paar Dinge zu beachten, damit aus dem vernetzten Zuhause nicht das vernetzte Chaos wird.
Der Segen der Vernetzung – und seine Tücken
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gemütlich auf der Couch und haben plötzlich Lust auf einen Kaffee. Kein Problem – ein kurzer Sprachbefehl und die smarte Kaffeemaschine fängt in der Küche an zu arbeiten. Das Heizungs-Thermostat sorgt dafür, dass es kuschelig warm ist, und das Licht passt sich automatisch der Dämmerung an. Das ist die Magie der vernetzten Welt!
Aber Vorsicht, bevor wir uns hier völlig verzaubern lassen sollten wir eine Sache bedenken: Smarte Geräte sind immer genauso stark wie ihr schwächstes Glied. Und in einem Haushalt voller vernetzter Geräte ist dies oft die Sicherheit. Cyberkriminelle warten nur darauf, kleine Schwachstellen auszunutzen und in Ihr Heimnetzwerk einzudringen. Okay, das klingt gruselig, aber keine Sorge – mit ein paar einfachen Schritten können Sie Ihr digitales Zuhause sicherer machen.
So machen Sie Ihr Zuhause fit gegen Cyberangriffe
Starkes WLAN, starkes Zuhause: Beginnen wir mit dem Herzstück der Vernetzung – dem WLAN. Stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN-Passwort nicht „password123“ oder „qwerty“ ist (ja, sowas gibt es noch). Wählen Sie ein starkes, einzigartiges Passwort und nutzen Sie eine sichere Verschlüsselung. Das hält nicht nur neugierige Nachbarn fern, sondern auch potenzielle Hacker. In diesem Beitrag haben wir einige nützliche Tipps zur Passwortvergabe zusammengefasst: „Ändere-dein-Passwort-Tag“
Ein gutes Passwort ist wie eine Burg: schwer zu knacken und einzigartig. Und jedes smarte Gerät – sei es der Kühlschrank, das Thermostat oder das Türschloss – sollte mit einem individuellen und starken Passwort geschützt sein.
Software-Updates nicht ignorieren: IOT-Geräte, für die der Hersteller keine regelmäßigen Updates zur Verfügung stellt, sollten sie erst gar nicht anschaffen. Schwachstellen oder Software-Fehler können nicht korrigiert werden. Daher sollten alte Geräte, für die der Support ausläuft, aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Wenn Ihre Geräte Ihnen sagen, dass ein Update verfügbar ist, dann hören Sie hin! Diese Updates sind oft dazu da, Sicherheitslücken zu schließen. Ignorieren Sie sie nicht, denn das wäre wie eine offene Tür für Cyberkriminelle. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Geräte immer auf dem neuesten Stand sind.
Trennen, was zu trennen ist: Überlegen Sie sich, welche Geräte wirklich mit dem Internet verbunden sein müssen. Zum Beispiel muss Ihr smarter Toaster nicht unbedingt permanent online sein, wenn der genauso gut offline funktioniert.
Bewusster Umgang mit IoT-Geräten
Bevor Sie sich ein smartes Gerät ins Haus holen, sollten Sie wissen, wie es arbeitet und welche Daten es sammelt. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, welche Informationen durch die Nutzung generiert werden und wo diese letztendlich landen. Nur so haben Sie die Kontrolle über Ihre Daten und können gute Entscheidungen treffen, die Sie nachts ruhig schlafen lassen.
Im Folgenden haben wir fünf Fragen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, Ihr neues Gerät besser zu verstehen und den erwarteten Nutzen mit den möglichen Risiken abzuwägen:
Was kann der smarte Helfer eigentlich alles? Hat er Sensoren wie Kameras oder Mikrofone, die alles Mögliche aufzeichnen könnten?
Was passiert mit meinen Daten? Welche Informationen werden wo gespeichert?
Wohin gehen meine Daten? Ist klar nachvollziehbar, wo die Daten landen und wer darauf zugreifen kann?
Teilen oder nicht teilen? – Das ist die Frage! Werden die Daten mit anderen Geräten oder Anwendungen geteilt?
Auf Risiko spielen oder doch lieber auf Nummer-Sicher gehen? Welche potenziellen Risiken birgt die Nutzung und bin ich bereit, diese in Kauf zu nehmen?
Sie sollten genau abwägen, ob Sie für bestimmte Features auf Sicherheit verzichten wollen – schließlich geht es um Ihre Daten und Ihr Zuhause.
Fazit: Smart und sicher zugleich
Smarte Geräte sind großartig, keine Frage. Sie sparen uns Zeit und machen unser Leben leichter. Aber genau wie bei jeder anderen Technologie sollten wir auch hier nicht auf die Sicherheitsaspekte verzichten. Mit den richtigen Vorkehrungen können Sie die Vorteile der smarten Technologie voll und ganz genießen, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, dass unerwünschte Gäste in Ihr Netzwerk eindringen.
Also, in diesem Sinne: Bleiben Sie smart – und vor allem sicher!
Wir möchten den heutigen „Tag der Pflege“ nutzen, um all jenen zu danken, die ihr Leben der Fürsorge für andere widmen. Von den Pflegekräften an vorderster Front bis hin zu denjenigen, die im Hintergrund arbeiten, leisten sie einen unermesslichen Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden unserer Gesellschaft.
Historisches
Nicht ohne Grund begehen wir den Tag der Pflege am 12. Mai, denn an diesem Tag, vor 204 Jahren wurde eine Pionierin der modernen Krankenpflege geboren: Florence Nightingale. Sie entschied sich 1845 dafür Ihr Leben dem Beruf der Krankenpflege zu widmen – gegen den Wunsch ihrer Eltern. Zu dieser Zeit hatte die Krankenpflege in Großbritannien einen schlechten Ruf, da sie oft von unqualifizierten und unzuverlässigen Personen ausgeübt wurde. Florence Nightingale erkannte die dringende Notwendigkeit einer professionellen Ausbildung für Pflegekräfte und absolvierte selbst eine Ausbildung in Krankenhäusern sowie in der Kaiserswerther Diakonie.
Während des Krimkrieges betreute sie verwundete britische Soldaten in einem türkischen Militärkrankenhaus und wurde aufgrund ihrer nächtlichen Besuche bei den Verwundeten als „The Lady with the Lamp“ bekannt. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wurde sie, selbst geschwächt vom Krimfieber, als Nationalheldin gefeiert und setzte sich weiterhin für Reformen im Sanitätswesen und für eine höhere Ausbildungsqualität in der Krankenpflege ein. 1860 gründete sie die „Nightingale School of Nursing“ am Londoner St Thomas‘ Hospital. Ihr neues Ausbildungsmodell sorge weltweit für Aufmerksamkeit. Es sah u. a. vor, dass Auszubildende nicht durch Ärzte, sondern durch Pflegepersonal angeleitet werden sollten, die auf diesem Gebiet bereits jahrelange Erfahrung sammeln konnten. Großen Wert legte sie auf die Hygiene, denn sie war der Meinung, dass viel Erkrankungen durch richtiges Lüften, Sauberkeit sowie eine geeignete Ernährung geheilt werden könnten. Kurz vor ihrem Tod im Jahr 1910 erhielt sie als erste Frau den britischen Verdienstorden.
Florence Nightingale setzte sich Zeit ihres Lebens unermüdlich für die Anerkennung der Krankenpflege als professionellen Beruf und für höhere Ausbildungsstandards ein. Ihre aufopfernde Arbeit prägte die moderne Krankenpflege und machte sie zu einer Ikone des Gesundheitswesens.
Eine starke Frau hat die Pflege, wie wir sie heute kennen, geprägt und viele mutige Männer und Frauen tun dies weiterhin, indem sie Tag für Tag eine Arbeit verrichten, die unsere Gesellschaft trägt.
Florence Nightingale
Aktuelles
Die Digitalisierung bringt uns als Berater in viele verschiedene Unternehmen, wir erhalten Einblicke in die unterschiedlichsten Branchen und Arbeitsbereiche – so auch in die Pflege. Wir werden Tag für Tag mit den Herausforderungen konfrontiert, mit denen diese Branche zu kämpfen hat und durften im Rahmen unserer Arbeit bereits viele wunderbare Menschen kennen lernen und wertvolle Kontakte knüpfen. Wir haben es uns, gemeinsam mit unserem Netzwerk, zur Aufgabe gemacht mithilfe von Digitalisierung, wegweisenden Technologien und unserem unermüdlichen Einsatz bessere Arbeitsbedingungen für effizientes Arbeiten zu schaffen, damit sich die Pflegekräfte wieder verstärkt ihrer eigentlichen Aufgabe widmen können – dem Kümmern um die Menschen, die ihnen vertrauen.
Danke
Deshalb sagen wir heute „Danke“ und zollen den Menschen Anerkennung, die jeden Tag alles geben und unermüdlich ihre Arbeit leisten, um anderen zu helfen. Sie verdienen unsere Unterstützung, unseren Respekt und unsere Wertschätzung – an jedem Tag des Jahres.
Von der Kunst des Digitalisieren-Müssens und -Wollens
„Oh Gott, wir müssen unbedingt digitalisieren, um den Anschluss nicht zu verlieren!“
So oder so ähnlich denken viele Unternehmer in kleinen und mittleren Betrieben. Doch eins wissen wir noch aus unserer Jugend und auch, wer pubertierende Kinder zu Hause hat, kann davon ein Liedchen singen: Wenn etwas sein MUSS, dann führt das nicht gerade dazu, dass diese Aufgabe mit Hingabe, Herzblut und Leidenschaft erledigt wird, sondern vielmehr mit Widerstand und Unwillen. Und was bei einem Projekt herauskommt, das unter solchen Vorzeichen beginnt, kann sich sicher jeder lebhaft vorstellen.
Unternehmer sein ist so viel mehr
Ich bewundere Menschen, die z. B. aus einem einfachen Stück Holz etwas Wunderbares, Kreatives und Einzigartiges schaffen können und Ihre Passion, ihr Können, ihr Hobby zum Beruf machen, um damit Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch zum Unternehmer-Sein gehört so viel mehr als das eigentliche Schaffen. Angebote und Rechnungen müssen geschrieben und versendet werden, sonst steht ganz schnell die Bank vor der Tür, Steuererklärungen sind verpflichtend, Lohnabrechnungen müssen erstellt werden und noch so viel mehr, das bei mangelhafter Organisation schon so manches Unternehmen in die Knie gezwungen hat. Wenn es erst einmal so weit gekommen ist, dann ist guter Rat teuer.
Aller Anfang ist schwer …
Digitalisierte Geschäftsprozesse und -abläufe vereinfachen den Arbeitsalltag und schaffen mehr Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge. Aber wo soll man beginnen?
Ein guter Rat: Holen Sie sich professionelle Unterstützung. Erfahrene Unternehmens- und Digitalisierungsberater helfen Ihnen den richtigen Weg für Ihr Unternehmen zu finden – und oft werden die Beratungsdienstleistungen mit einer Quote von bis zu 80% der entstandenen Beratungskosten staatlich gefördert.
… nicht mit professioneller Unterstützung:
Doch wie genau kann eine Digitalisierungsberatung Ihrem Unternehmen auf dem Weg in die digitale Zukunft helfen? Im Folgenden zeigen wir Ihnen die verschiedenen Aspekte der Digitalisierung und, wie eine professionelle Beratung Ihrem Unternehmen dabei helfen kann, die Vorteile der Digitalisierung optimal zu nutzen.
1. Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse:
Der erste Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung besteht darin, eine umfassende Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse durchzuführen. Natürlich kennt niemand Ihren Betrieb so gut, wie sie selbst, jedoch führt dies auch schnell zu einer gewissen „Betriebsblindheit“ für eingeschliffene Abläufe. Ein neutraler externer Berater sieht Ihr Alltagsgeschäft aus einem anderen Blickwinkel und kann so den Optimierungsbedarf schneller erkennen, Schwachstellen aufdecken und Potenziale für Verbesserungen identifizieren.
2. Entwicklung einer maßgeschneiderten Digitalisierungsstrategie:
Basierend auf den Ergebnissen der Prozessanalyse entwickelt ein Digitalisierungsberater eine maßgeschneiderte Strategie für Ihr Unternehmen. Diese Strategie umfasst die Auswahl geeigneter digitaler Lösungen, die Entwicklung eines Umsetzungsplans sowie die Festlegung von Zielen und Meilensteinen. Indem sie Ihre individuellen Anforderungen und Ziele berücksichtigt, stellt eine professionelle Beratung sicher, dass Ihre Digitalisierungsstrategie optimal zu Ihrem Unternehmen passt. Auch die Förderfähigkeit des Projektes durch staatliche Programme wird in diesem Schritt überprüft.
3. Auswahl und Implementierung digitaler Lösungen:
Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung besteht in der Auswahl und Implementierung geeigneter digitaler Lösungen. Eine Digitalisierungsberatung kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Tools und Technologien auszuwählen, die Ihren Anforderungen entsprechen und Ihr Geschäft unterstützen. Die einzelnen Komponenten müssen wandelbar an die zukünftigen Anforderungen angepasst und erweitert werden können, sonst erhalten Sie statische, von einander isolierte Insellösungen, die keinerlei Mehrwert bieten.
4. Schulung und Unterstützung Ihrer Mitarbeiter:
Binden Sie ihre Mitarbeiter bereits im Planungsstadium des Projektes mit ein, sie müssen sich verstanden fühlen und dürfen bei der Lösungsfindung auf keinen Fall übergangen werden, denn sie sind wichtige Faktoren für den Erfolg der Digitalisierungsmaßnahme und für den Erfolg ihres Unternehmens. Alle, Unternehmensführung, Berater und Mitarbeiter, müssen an einem Stang ziehen, sich gegenseitig unterstützen. Dann können die geplanten Lösungen erfolgreich in die Unternehmensprozesse integriert werden. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Schulungen und Fortbildungen an, damit die neuen Technologien optimal genutzt werden können.
5. Kontinuierliche Optimierung und Anpassung:
Die Digitalisierung ist kein Sprint, sondern ein Marathon, ein kontinuierlicher Prozess, der eine ständige Optimierung und Anpassung erfordert. Eine Digitalisierungsberatung kann Ihnen dabei helfen, den Erfolg Ihrer Digitalisierungsstrategie zu überwachen und fortlaufend zu verbessern. Auch können und müssen nicht alle Geschäftsbereiche sofort digitalisiert werden. Ihr Berater identifiziert die Bereiche, die von einer Transformation am meisten profitieren und welche Abteilungen ggf. im nächsten Schritt mit einbezogen werden.
Aus „Widerstand ist zwecklos“ wird „Ja, ich will“
Eine Digitalisierungsberatung kann Ihnen dabei helfen die Vorteile der Digitalisierung optimal zu nutzen. Von der Analyse Ihrer Geschäftsprozesse bis hin zur Implementierung neuer digitaler Lösungen bietet eine professionelle Beratung umfassende Unterstützung auf dem Weg zur digitalen Transformation. Wenn auch Sie sich auf den Weg zur Digitalisierung machen möchten, sollten Sie in Betracht ziehen, die Dienste einer Digitalisierungsberatung in Anspruch zu nehmen – Ihr Unternehmen wird es Ihnen danken.
Und so wird mit professioneller Unterstützung aus einem anfänglichen Widerstand eine vielversprechende Zukunftsperspektive.
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