Schluss mit steifen Floskeln! Warum „Sehr geehrte Damen und Herren“ längst ausgedient hat

Mal ehrlich: Wer öffnet heutzutage noch eine E-Mail und denkt bei „Sehr geehrte Damen und Herren“ nicht sofort an Amtsgänge, verstaubte Büroflure und das Klappern alter Tastaturen? Genau! Willkommen im Jahr 2025, wo Kommunikation keine staubige Angelegenheit mehr sein muss. In einer Welt voller Emojis, Sprachnachrichten und GIFs wirkt der Einstieg mit altmodischen Floskeln wie ein Faxgerät auf einer Tech-Konferenz – fehl am Platz.

In diesem Blogpost zeige ich dir, warum überholte Benimmregeln in E-Mails und Anschreiben endlich auf den Müllhaufen der Kommunikationsgeschichte gehören. Und natürlich liefere ich dir frische Alternativen, mit denen du professionell, aber trotzdem nahbar und zeitgemäß kommunizierst.

Also, lass uns den steifen Kragen lockern und eintauchen!

Stell dir vor, du stehst auf einer Party und sagst zur Runde: „Sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Max und suche den Buffet-Tisch.“ Klingt komisch, oder? Genau so wirkt diese Floskel heute in E-Mails – distanziert, steif und völlig unpersönlich.

Warum das nicht mehr passt:

Die Geschäftswelt ist lockerer, kreativer und vielfältiger geworden. Genderneutrale Sprache, flache Hierarchien und persönliche Ansprache stehen im Vordergrund. „Sehr geehrte Damen und Herren“ ignoriert all das und klingt nach Behördenschreiben aus dem letzten Jahrhundert.

Besser so:

„Guten Tag (Firmenname)-Team“

„Hallo zusammen“

„Liebe (Abteilung/Name)“

🔎 Laut einer Studie von Grammarly bevorzugen 76 % der Befragten eine persönliche und direkte Anrede in Geschäftsmails.

Wie sagt schon der Kommunikationsprofi Dale Carnegie: „Der Name einer Person ist für sie der süßeste und wichtigste Klang in jeder Sprache.“ – Also, nutze ihn!

Wenn du deinen Lebenslauf schon nicht auf Papyrus schreibst, warum klingt dein Anschreiben dann wie aus dem Mittelalter? Dieser Satz gehört zu den Top 3 der langweiligsten Einleitungen.

Warum das nicht mehr passt:

Recruiter scannen täglich Dutzende Bewerbungen. Eine Einleitung wie „Hiermit bewerbe ich mich“ ist so spannend wie trockener Toast.

Besser so:

„Ich bin begeistert von Ihrer Mission, nachhaltige Mode voranzutreiben – und möchte Teil davon sein!“

„Kreativität ist meine Leidenschaft – und genau deshalb bewerbe ich mich als Content Creator bei Ihnen.“

💡 Studien zeigen, dass Bewerber mit individuellen Einleitungen ihre Chancen auf eine Einladung um 30 % erhöhen.

„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“ – Na klar, sonst würdest du dich wohl kaum bewerben. Warum also so nichtssagend?

Warum das nicht mehr passt:

Solche Phrasen sagen nichts über dich aus und wirken austauschbar. Sie zeigen keine Persönlichkeit und keine Motivation.

Besser so:

„Als leidenschaftliche Texterin mit einem Faible für virale Inhalte weiß ich, wie man Worte zum Tanzen bringt.“

„Storytelling ist mehr als ein Buzzword für mich – es ist mein Handwerk.“

💬 Laut LinkedIn bevorzugen 65 % der Recruiter Bewerbungen, die authentisch und kreativ formuliert sind.

Natürlich wollen wir nicht unhöflich sein. Aber höflich heißt nicht gleich verstaubt. Man kann Respekt zeigen, ohne zu klingen, als würde man sich für ein Kaiserreich bewerben.

Warum das nicht mehr passt:

Veraltete Förmlichkeit baut Distanz auf. Heute geht’s um Authentizität und Menschlichkeit – auch im Business.

Besser so:

Statt „Mit freundlichen Grüßen“ → „Beste Grüße“, „Herzliche Grüße“, „Viele Grüße“

Statt „Ich verbleibe hochachtungsvoll“ → Sorry, aber das gehört ins Museum.

📝 Die Art der Verabschiedung beeinflusst, wie sympathisch du wirkst. „Beste Grüße“ wirkt freundlich und professionell.

Kennst du das? Eine E-Mail, die so vollgestopft ist mit leeren Floskeln, dass du am Ende nicht mehr weißt, worum es eigentlich ging? Willkommen im Kommunikations-Dschungel!

Warum das nicht mehr passt:

Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kürzer als die eines Goldfisches (keine Übertreibung, das hat eine Microsoft-Studie bewiesen). Wer um den heißen Brei schreibt, geht unter.

Besser so:

Klare Sprache, kurze Sätze, konkrete Aussagen.

Bullet Points für Struktur und Übersicht.

🔍 E-Mails mit weniger als 150 Wörtern werden zu 50 % häufiger gelesen.

Es wird Zeit, die alten Benimmregeln in der digitalen Kommunikation abzustauben und ins Archiv zu schicken. Schluss mit steifen Floskeln und unnötiger Förmlichkeit! Die moderne Business-Welt ist persönlich, direkt und kreativ.

Mach dir bewusst: Deine Worte sind dein digitales Outfit. Also, zieh was Frisches an!

Und denk immer daran: Authentizität ist die neue Höflichkeit. 😉

Jetzt bist du dran!

Welche Floskeln streichst du als Erstes aus deinen E-Mails? Schreib’s in die Kommentare – ich bin gespannt! 💌

KI und ich: Wie die Technologie Jobs verändert – und warum ich optimistisch bleibe

Künstliche Intelligenz krempelt unsere Arbeitswelt um – und das schneller, als wir es uns je vorstellen konnten. Doch wie wir damit umgehen, entscheiden wir selbst. Stellen wir uns Fragen wie „Was wird aus meinem Arbeitsplatz?“, „Wird KI mich früher oder später ersetzen?“ oder gehen wir optimistisch an die Sache heran und sehen hinter der Zukunftsangst auch die Chancen, die sie uns bietet. Warum ich eher zu Letzterem tendiere, möchte ich Ihnen gerne erzählen.

KI ist längst kein Zukunftstrend mehr – sie ist Realität und hat bereits begonnen, unsere Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Routinetätigkeiten werden automatisiert, neue Berufsfelder entstehen, und die Anforderungen an Fähigkeiten und Kompetenzen wandeln sich rapide. Ich betrachte diese Entwicklung mit Neugierde, aber auch mit Respekt.

Bereits heute  erleichtert KI den Alltag in vielen Branchen, indem sie uns repetitive oder datenintensive Aufgaben abnimmt. Das bedeutet: weniger Zeit für Routine, mehr Zeit für Kreativität und strategisches Denken. Ich denke hierbei an Tätigkeiten, wie z. B.:

  • Automatisierung von Routineaufgaben: KI übernimmt Aufgaben wie Dateneingabe, Kundenservice oder Abrechnungen. Tools wie Chatbots oder Robotic Process Automation (RPA) machen Prozesse schneller und effizienter.
  • Unterstützung bei kreativen Prozessen: Plattformen wie ChatGPT oder DALL·E helfen beim Brainstorming, Texten oder sogar beim Design.
  • Datenanalyse in Echtzeit: KI-Systeme werten riesige Datenmengen in Sekunden aus.

Diese Entwicklungen eröffnen neue Möglichkeiten, werfen aber auch Fragen auf: Welche Jobs werden überflüssig? Und welche Fähigkeiten werden in Zukunft besonders gefragt sein?

Es gibt keinen Zweifel, dass KI viele Berufsfelder verändern wird bzw. bereits verändert hat – einige davon sogar bedroht. Besonders betroffen sind Tätigkeiten, die stark standardisiert sind, beispielsweise:

  • Administrative Jobs: Aufgaben wie Terminplanung oder Dateneingaben können von KI-Tools effizienter erledigt werden.
  • Kundenservice: Chatbots übernehmen einfache bis mittelkomplexe Anfragen, wodurch weniger Personal benötigt wird.
  • Transport und Logistik: Selbstfahrende Fahrzeuge und automatisierte Lieferkettenmanagement-Systeme könnten Arbeitsplätze in diesen Bereichen reduzieren.
  • Produktion: Roboter in der Fertigung ersetzen zunehmend repetitive Tätigkeiten.

Doch gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder, die sich auf die Entwicklung, Betreuung und ethische Nutzung von KI konzentrieren, wie KI-Trainingsspezialisten, Datenethiker oder Automatisierungsstrategen. Auch kreative und soziale Fähigkeiten sind weiterhin gefragt, denn KI kann zwar Prozesse optimieren, aber keine echten menschlichen Verbindungen oder originellen Ideen schaffen.

Bei einer möglichst objektiven Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz habe ich gelernt, dass diese Technologie kein Ersatz für Mitarbeiter ist, sondern ein Werkzeug. Sie nimmt uns die langweiligen Aufgaben ab und verschafft uns so mehr Zeit für das, was wirklich zählt – strategisches Denken, Kreativität und zwischenmenschliche Beziehungen. Guter Content, effektives Marketing oder erfolgreiche Projekte leben von Persönlichkeit, Empathie und einem tiefen Verständnis für Menschen. Genau hier stößt KI an ihre Grenzen.

Es ist verständlich, dass viele Menschen unsicher sind, wenn es um KI geht. Aber statt Angst zu haben und uns gegen Veränderungen zu sträuben, sollten wir lernen, mit ihnen zu arbeiten. Wer KI als Partner sieht, wird nicht nur produktiver, sondern kann auch neue Horizonte entdecken.

Damit wir die Chancen der KI voll ausschöpfen können, müssen wir uns anpassen – sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer:

  • Weiterbildung fördern: Verstehen Sie, wie KI funktioniert, und lernen Sie, wie sie in Ihrem Arbeitsbereich sinnvoll eingesetzt werden kann.
  • Technologie als Partner sehen: KI nimmt Ihnen nicht die Arbeit weg, sondern hilft Ihnen, sie besser zu machen.
  • Kreativität und soziale Fähigkeiten stärken: Diese Kompetenzen werden in einer von KI unterstützten Arbeitswelt unverzichtbar bleiben.

Für Unternehmen bedeutet das, aktiv in Schulungen und die richtige Infrastruktur zu investieren. Arbeitnehmer sollten sich auf neue Technologien einlassen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitern.

KI wird unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern, aber sie wird uns nicht ersetzen. Die Zukunft der Arbeit liegt in der Symbiose von Mensch und Maschine: Wir bringen Empathie, Kreativität und strategisches Denken ein, während KI uns mit Effizienz und Präzision unterstützt.

„KI und ich“ ist keine Konkurrenzgeschichte, sondern eine Partnerschaft. Wer offen für diese Zusammenarbeit ist, hat allen Grund, optimistisch zu sein. Also: Lassen Sie uns die Möglichkeiten nutzen und gemeinsam die Arbeit der Zukunft gestalten!

Vernetzen ohne Risiko: So schützen Sie Ihr smartes Zuhause

Vor einiger Zeit habe ich den Wunsch geäußert, unsere Küchenausstattung durch einen Thermomix zu erweitern. Die Reaktion überraschte mich nicht, der Vorschlag stieß zu Hause auf wenig Gegenliebe. Aber für solche Fälle hat „frau“ immer ein sicheres Argument zur Hand: Ich verkündete mit zuckersüßer Stimme: “Man kann den Thermomix sogar mit dem W-LAN verbinden.“ Und schon war meine technikaffine bessere Hälfte überzeugt. Und so machten wir uns auf den Weg in die wunderbare Welt der smarten Geräte.

Mittlerweile ist die Küchenfee in bester Gesellschaft: von der smarten Uhr, die alle wichtigen Parameter überwacht, bis hin zum Saugroboter, der brav das Haus vom alltäglichen Schmutz befreit. Diese smarten Gadgets sind längst mehr als nur Spielzeug. Sie machen unser Leben bequemer, effizienter und ein kleines bisschen cooler.

Doch es gibt ein paar Dinge zu beachten, damit aus dem vernetzten Zuhause nicht das vernetzte Chaos wird.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gemütlich auf der Couch und haben plötzlich Lust auf einen Kaffee. Kein Problem – ein kurzer Sprachbefehl und die smarte Kaffeemaschine fängt in der Küche an zu arbeiten. Das Heizungs-Thermostat sorgt dafür, dass es kuschelig warm ist, und das Licht passt sich automatisch der Dämmerung an. Das ist die Magie der vernetzten Welt!

Aber Vorsicht, bevor wir uns hier völlig verzaubern lassen sollten wir eine Sache bedenken: Smarte Geräte sind immer genauso stark wie ihr schwächstes Glied. Und in einem Haushalt voller vernetzter Geräte ist dies oft die Sicherheit. Cyberkriminelle warten nur darauf, kleine Schwachstellen auszunutzen und in Ihr Heimnetzwerk einzudringen. Okay, das klingt gruselig, aber keine Sorge – mit ein paar einfachen Schritten können Sie Ihr digitales Zuhause sicherer machen.

  • Starkes WLAN, starkes Zuhause: Beginnen wir mit dem Herzstück der Vernetzung – dem WLAN. Stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN-Passwort nicht „password123“ oder „qwerty“ ist (ja, sowas gibt es noch). Wählen Sie ein starkes, einzigartiges Passwort und nutzen Sie eine sichere Verschlüsselung. Das hält nicht nur neugierige Nachbarn fern, sondern auch potenzielle Hacker. In diesem Beitrag haben wir einige nützliche Tipps zur Passwortvergabe zusammengefasst: „Ändere-dein-Passwort-Tag“
  • Ein gutes Passwort ist wie eine Burg: schwer zu knacken und einzigartig. Und jedes smarte Gerät – sei es der Kühlschrank, das Thermostat oder das Türschloss – sollte mit einem individuellen und starken Passwort geschützt sein.
  • Software-Updates nicht ignorieren: IOT-Geräte, für die der Hersteller keine regelmäßigen Updates zur Verfügung stellt, sollten sie erst gar nicht anschaffen. Schwachstellen oder Software-Fehler können nicht korrigiert werden. Daher sollten alte Geräte, für die der Support ausläuft, aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Wenn Ihre Geräte Ihnen sagen, dass ein Update verfügbar ist, dann hören Sie hin! Diese Updates sind oft dazu da, Sicherheitslücken zu schließen. Ignorieren Sie sie nicht, denn das wäre wie eine offene Tür für Cyberkriminelle. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Geräte immer auf dem neuesten Stand sind.
  • Trennen, was zu trennen ist: Überlegen Sie sich, welche Geräte wirklich mit dem Internet verbunden sein müssen. Zum Beispiel muss Ihr smarter Toaster nicht unbedingt permanent online sein, wenn der genauso gut offline funktioniert.

Bevor Sie sich ein smartes Gerät ins Haus holen, sollten Sie wissen, wie es arbeitet und welche Daten es sammelt. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, welche Informationen durch die Nutzung generiert werden und wo diese letztendlich landen. Nur so haben Sie die Kontrolle über Ihre Daten und können gute Entscheidungen treffen, die Sie nachts ruhig schlafen lassen.

Im Folgenden haben wir fünf Fragen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, Ihr neues Gerät besser zu verstehen und den erwarteten Nutzen mit den möglichen Risiken abzuwägen:

  1. Was kann der smarte Helfer eigentlich alles? Hat er Sensoren wie Kameras oder Mikrofone, die alles Mögliche aufzeichnen könnten?
  2. Was passiert mit meinen Daten? Welche Informationen werden wo gespeichert?
  3. Wohin gehen meine Daten? Ist klar nachvollziehbar, wo die Daten landen und wer darauf zugreifen kann?
  4. Teilen oder nicht teilen? – Das ist die Frage! Werden die Daten mit anderen Geräten oder Anwendungen geteilt?
  5. Auf Risiko spielen oder doch lieber auf Nummer-Sicher gehen? Welche potenziellen Risiken birgt die Nutzung und bin ich bereit, diese in Kauf zu nehmen?

Sie sollten genau abwägen, ob Sie für bestimmte Features auf Sicherheit verzichten wollen – schließlich geht es um Ihre Daten und Ihr Zuhause.

Smarte Geräte sind großartig, keine Frage. Sie sparen uns Zeit und machen unser Leben leichter. Aber genau wie bei jeder anderen Technologie sollten wir auch hier nicht auf die Sicherheitsaspekte verzichten. Mit den richtigen Vorkehrungen können Sie die Vorteile der smarten Technologie voll und ganz genießen, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, dass unerwünschte Gäste in Ihr Netzwerk eindringen.

Also, in diesem Sinne: Bleiben Sie smart – und vor allem sicher!

Bye-bye, Passwörter! – Hallo, Passkeys!

Der größte Teil der Beiträge in diesem Blog widmet sich dem Thema Cybersicherheit bzw. Cybercrime. Ich habe das Gefühl, den Kriminellen gehen nie die Ideen aus, wie sie an unsere Daten kommen und diese für ihre hinterhältigen Machenschaften nutzen können.

Doch die helle Seite der Macht sieht hierbei nicht untätig zu. Die Sicherheitsvorkehrungen werden immer ausgeklügelter und machen es Kriminellen zunehmend schwerer ihrer täglichen Arbeit nachzugehen.

Ein wichtiger Schritt in die Datensicherheit ist die Einführung von Passkeys, diese sollen die bisher bei der Anmeldung genutzten Passwörter zukünftig ablösen.

Das leidige Problem mit den Passwörtern

Ja, wir kennen alle die Regeln für die sichere Vergabe von Passwörtern: nur starke Passwörter nutzen, die nicht nachvollziehbar sind, jedes Passwort nur einmal benutzen, nicht in der Öffentlichkeit eingeben und so weiter. So weit die Theorie, aber wie sieht es in der Praxis aus? Viele nutzen dasselbe Passwort für mehrere Accounts und sind bei der Erstellung nicht besonders kreativ. Und dann muss man sich die ganze Flut an Benutzernamen und Kennwörtern ja auch noch irgendwie merken können.

Türwächter und Schlüsselmeister

Vordergründig erscheint die Einrichtung und Nutzung der Passkeys einfach, doch die kryptografische Funktionsweise, die dahintersteht ist äußerst komplex:

Das Wort „Passkey“ setzt sich aus den englischen Begriffen „Password“ und „key“ zusammen – quasi ein digitaler Schlüssel. Bei der Anmeldung wird der Schlüssel angefragt und parallel dazu wird eine so genannte Challenge gestellt, die nur mithilfe eines Passkeys gelöst werden kann. Eine solche Challenge kann z. B. eine biometrische Authentifizierung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung sein. Übermittelt wird hierbei jedoch nicht der Schlüssel selbst sondern lediglich das Ergebnis der Challenge. So kann die Identität zweifelsfrei zugeordnet werden ohne persönliche Daten preiszugeben.

Die Passkeys sind beispielsweise auf dem Smartphone hinterlegt. Damit es auch bei einem Gerätediebstahl nicht zu einem Sicherheitsleck kommt, besteht die Anmeldung immer aus zwei Komponenten:

Dem „Besitz“ des geheimen Schlüssels und dem „Wissen“ (z. B. der erforderlichen PIN) bzw. der „Biometrie“ (z. B. dem persönlichen Fingerabdruck).

Und genau das macht die Sache so sicher: Der Nutzer weist nach, dass er den Schlüssel besitzt, gibt diesen jedoch zu keiner Zeit weiter.

Der Vorteil gegenüber Passwörtern

Zurzeit sind passwortgeschützte Zugänge standard, jedoch weit weg von Perfektion. Wie bereits oben erwähnt, muss man möglichst starke Passwörter vergeben und sich diese dann auch noch  merken. Eine weitere Gefahr ist die unbeabsichtigte Weitergabe der Passwörter z. B. bei Phishing-Attacken. Der Diebstahl von Passkeys ist nicht so einfach, da sie nur auf dem jeweiligen Gerät und nicht auf einem Webserver gespeichert werden.

Man könnte nun das Sicherheitsrisiko der Bluetooth-Übertragung ins Feld führen. Hierfür muss sich der Dieb jedoch in unmittelbarer Nähe zum Gerät befinden und benötigt ja auch noch die zweite Authentifizierungskomponente.

Neben dem Faktor Sicherheit, ist auch der Komfort erheblich höher, da keine manuelle Eingabe eines Passworts mehr erforderlich ist.

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Das Ganze hat auch Nachteile, denn Passkeys können, da sie geräte- und nicht personenbezogen sind, nicht einfach weitergegeben werden.

Und wie geht das jetzt?

Einige Anbieter nutzen bereits die Anmeldemöglichkeit per Passkey. Dies können Sie einmalig unkompliziert einrichten. Loggen Sie sich zukünftig auf dieser Webseite oder App ein, wählen Sie aus, wer sich anmeldet und bestätigen dies mit der zweiten von Ihnen festgelegten Komponente (z. B. Fingerabdruck).

Klingt einfach – ist es auch. Und trägt in hohem Maße zum Schutz Ihrer Daten bei.

Es ist schön, mal über positive Entwicklungen im Bereich Datensicherheit sprechen zu können und zu zeigen, dass wir Cyberkriminellen nicht schutzlos ausgeliefert sind.

In diesem Sinne,

passen Sie auf sich und Ihre Daten auf!

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

In der digitalen Ära, in der visuelle Reize und schnelle Informationsverarbeitung eine zentrale Rolle spielen, sind der „Picture Superiority Effect“ (Bildüberlegenkeitseffekt) und das Konzept des „Dual Coding“ (duales kodieren) nicht nur interessante psychologische Phänomene, sondern auch mächtige Werkzeuge für die Erstellung überzeugender Texte und Webseiten. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich nun einen Blick darauf werfen, wie die bewusste Integration von Bildern und das Prinzip des Dual Coding dabei helfen können, Inhalte effektiver zu kommunizieren.

Emotionen spielen eine entscheidende Rolle

Schauen wir uns Bilder, z. B. aus unserer Kindheit, an, werden automatisch die passenden, mit dem Ereignis verbundenen Emotionen abgerufen. Auch umgekehrt lässt sich dieser Effekt beobachten: Erinnern wir uns an eine Erfahrung, erscheinen die damit verbunden Bilder.

Hierzu gibt es zahlreiche Untersuchungen, wie beispielsweise die Versuchsanordnung des Neurobiologen Larry Cahill von 1996: Er zeigte den Testpersonen zwölf neutrale und zwölf hochemotionale Filmsequenzen und beobachtete währenddessen die Gehirnaktivitäten. Als die Testpersonen nach drei Wochen gefragt wurden, an welche Filme sie sich erinnern konnten, erhielt Cahill ein nicht allzu überraschendes Ergebnis: Je emotionaler der Film, desto besser war das Erinnerungsvermögen der Testpersonen.

Aus der Arbeit der Psychologin Anne Hauswald wissen wir, dass positiv wahrgenommene Bilder einen höheren Wiedererkennungswert besitzen als negative Bilder, die u. U. sogar verdrängt werden.

„Ohne Gefühle gibt es keine Erinnerung“ (Hans J. Markowitch). Egal ob wir Bilder oder Filme anschauen, oder ob wir eine reale Erfahrung machen, es werden die gleichen Botenstoffe ausgeschüttet. (Quelle: Sammer/Heppel)

Contest: Text vs. Bild

Für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation sind zwei Dinge entscheidend: Gutes Storytelling und emotionales Bildmaterial. Wir nutzen damit ein natürliches Talent unseres Gehirns, das bei der Betrachtung von Bildern zu seiner Bestform aufläuft. Der „Picture Superiority Effect“ nutzt dieses Talent und verhilft Ihrer PR zu mehr Power. Wir sollten uns nicht zu sehr auf die Information, die mithilfe von Wörtern transportiert wird, verlassen, sondern die Macht der Bilder nutzen.

Adaptiert auf Social media kann man feststellen, dass emotional komplexe Bilder, die einen Gefühlsmix transportieren, besonders erfolgreich sind. Hier werden die Grundemotionen (lt. Paul Ekman) Freude, Trauer, Wut, Angst, Abscheu, Verachtung und / oder Überraschung angesprochen, wobei die zuletzt genannte viral besonders erfolgreich ist. Doch gute Bilder können noch viel mehr erreichen: Heiterkeit, Lust, Frust, Humor, Einsamkeit, Gemeinsamkeit, etc.

Das Bild geht ganz klar als Sieger aus diesem Contest hervor, denn Bilder prägen sich schneller und langfristiger ein.

Ein Beispiel:

Erinnerungswert steigern

Und? Wie empfinden Sie die Vermittlung der Information? Nur Text ist schwierig zu behalten. Betrachten wir die Grafik losgelöst vom Text, so ist die Einordnung immer noch schwierig. Werden beide Aspekte jedoch geschickt kombiniert, ist der Effekt sofort spürbar.

Das resultiert aus unserer größtenteils visuellen Wahrnehmung. Wird diese mit einem Text verknüpft, führt dies zu einer doppelten Kodierung. Diese Theorie des Psychologen Allan Paivio beruht auf der Erkenntnis, dass das Gedächtnis sowohl visuelle als auch verbale Kanäle unabhängig voneinander zur Informationsspeicherung nutzt.

Ein Beispiel:

Wir fahren auf der Autobahn und sehen in der Ferne ein Schild mit den unverwechselbaren goldenen Bögen und denken sofort das Wort „McDonald´s“ … und es wird Heißhunger ausgelöst. Diese Art der Verarbeitung unterstützt das Gehirn, es muss weniger Energie aufbringen, und fördert eine tiefere Informationsverarbeitung.

Tipps für dir Praxis

Storytelling mit Bildern:

Erzählen Sie Ihre Geschichte nicht nur durch Text, sondern verstärken Sie sie durch visuelle Elemente. Einprägsame Bilder können Emotionen wecken und Ihre Botschaft effektiver vermitteln.

Infografiken und Visualisierungen:

Komplexe Informationen lassen sich durch Infografiken leichter verständlich machen. Nutzen Sie Diagramme, Grafiken oder andere visuelle Darstellungen, um komplexe Konzepte zu erklären.

Responsives Design:

Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite auf verschiedenen Geräten optimal angezeigt wird. Die Kombination von gut lesbarem Text und ansprechenden Bildern trägt zur Benutzerfreundlichkeit bei.

Informationsmenge reduzieren:

Kommunizieren Sie im Text nur das Nötige, damit dieses Wesentliche in Erinnerung bleibt. Lange Texte schrecken erfahrungsgemäß den Leser ab.

Gruppenstruktur aufbauen:

Ein gut strukturierten Textaufbau entlastet das Arbeitsgedächtnis und hilft das Gelesene zu behalten.  Präsentieren Sie Ihre Informationen daher lieber in kleinen leichtverdaulichen Häppchen.

Ansprechend präsentieren:

Wichtig ist nicht nur der strukturierte Textaufbau, sondern die gesamte Präsentation. Bilder müssen zum Text passen und in der richtigen Reihenfolge logisch angeordnet sein, damit das Gehirn sie entsprechend kodieren kann.

Nicht überfordern:

Reizüberflutung wirkt kontraproduktiv, das Gehirn des Konsumenten wird überlastet. Deshalb sollten Sie es vermeiden zu viele verschiedene Schriftarten, Farben und Animationen zu verwenden.

Fazit

Ein Bild kann oft eine komplexe Geschichte erzählen, die schwer in Worte zu fassen ist. Doch die kraftvollste Ausdrucksform entsteht, wenn Bilder und Worte sich vereinen, um eine tiefere und nuanciertere Botschaft zu schaffen. In dieser Kombination entfaltet sich eine einzigartige Wirkung, die über das Hinausgeht, was allein durch visuelle Eindrücke oder geschriebene Sprache erreicht werden kann.

Achtung Fake-Shops im Internet

Tipps, damit das Shoppingvergnügen nicht zum Alptraum wird

Das Internet hat unser Leben zweifellos erleichtert. Wir können bequem von zu Hause aus einkaufen, Dienstleistungen in Anspruch nehmen und nach Informationen suchen. Leider hat diese digitale Revolution jedoch auch eine dunkle Seite: Fake-Shops im Internet. Die Betreiber dieser betrügerischen Websites werden immer raffinierter und können Verbrauchern erheblichen Schaden zufügen.

Wir haben uns vorgenommen, Sie bestmöglich vor Cybercrime-Attacken zu schützen. Und der beste Schutz ist, meiner Meinung nach, Wissen. Wenn Sie wissen, wie Sie dubiose, kriminelle Vorgänge im Internet erkennen, ist das schon die halbe Miete.

Doch nun zu den Fake-Shops …

Fake-Shops sind Websites, die vorgeben, echte Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, aber in Wirklichkeit nur darauf abzielen, Ihr Geld zu stehlen. Sie sind oft schwer von legitimen Online-Shops zu unterscheiden und nutzen raffinierte Taktiken, um Vertrauen zu erwecken. Diese Fake-Shops werben meist mit unrealistischen Rabatten oder Sonderangeboten, um ahnungslose Verbraucher anzulocken.

Warum sind Fake-Shops gefährlich?

Fake-Shops können erhebliche finanzielle und persönliche Schäden verursachen. Wenn Sie auf einer solchen Website einkaufen, laufen Sie Gefahr …

  • Ihr Geld zu verlieren: Käufer erhalten die bestellten Produkte gar nicht oder nur minderwertige Nachahmungen.
  • Ihre persönlichen Daten zu gefährden: Beim Einkaufen auf Fake-Shop-Seiten geben Sie sensible Informationen wie Kreditkartendaten preis, die von Kriminellen missbraucht werden können.
  • Viren und Malware herunterzuladen: Einige Fake-Shops bringen Opfer dazu, schädliche Dateien herunterzuladen, die ihre Geräte infizieren können.

Und so können Sie sich schützen

Vorweg eine gute Nachricht: Nachdem Sie sich umfassend informiert haben, können Sie Fake-Shops recht schnell von legalen Anbietern unterscheiden. Allerdings gilt dies nicht immer, denn Cyberkriminelle sind erfinderisch und entdecken immer neue Möglichkeiten, um an unser Geld und unsere Daten zu gelangen.

Hier ein paar nützliche Tipps:

  • Überprüfen Sie die Website sorgfältig: Schauen Sie sich die Seite genau an. Achten Sie auf Rechtschreibfehler und nehmen Sie sie als Ganzes genau in Augenschein.
  • Weist die Adresse seit dem letzten Besuch einen ungewöhnlichen Domainnamen auf? Zum Beispiel die Endung lautet „de.com“ statt wie gewohnt „de“?
  • Ein weiteres Indiz, dass sie skeptisch machen sollte, ist die eventuell auftretende Diskrepanz zwischen der Adresse der Website und den angebotenen Produkten. Werden z. B. Hosen angeboten, ist es ungewöhnlich, wenn die Adresse beispielsweise den Begriff Lampe enthält.
  • Misstrauisch sollten Sie ebenfalls werden, wenn Ihnen zwar unterschiedliche Zahlungsweisen angeboten werden, jedoch am Ende des Bestellvorgangs nur die Option „Vorkasse per Überweisung“ zur Verfügung steht. Auch wenn es sich nicht um einen Fake-Shop handelt, ist dies kein gutes Zeichen, denn eine kundenfreundliche und für beide Seiten sichere Zahlungsweise ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für einen vertrauensvollen Anbieter.
  • Apropos Qualität: Gerne schmücken Online-Shops sich mit Gütesiegeln und Zertifikaten, das erweckt Vertrauen – aber nur, wenn diese echt sind. Leider gibt es kein einheitliches Gütesiegel für Online-Shops und nicht alle verwendeten Gütesiegel sind auch tatsächlich existent, denn wie wir bereits festgestellt haben: Cyberkriminelle sind erfinderisch und mitunter auch kreativ. So werden nicht nur Phantasie-Siegel genutzt, sondern auch echte Siegel, die der Shop jedoch gar nicht besitzt. Dies lässt sich jedoch leicht überprüfen: Ein Mausklick auf das Siegel genügt – ist das Siegel echt, ist es mit dem Prüfzertifikat des Siegel-Betreibers verlinkt und weist einen direkten Bezug zum Shop auf.
  • AGBs und Impressum: Fehlen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder sind in einem schlechten Deutsch verfasst, ist dies ebenfalls ein Warnsignal. Etwas kniffliger ist die Überprüfung des Impressums. Denn auch hier toben sich Kriminelle gerne kreativ aus. Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie den angegebenen Handelsregistereintrag oder die USt-ID-Nr. überprüfen. Und auch Google kann aufschlussreiche Informationen zu Tage führen.
  • Vertrauen Sie auf Erfahrungen anderer: Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden. Diese können Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob die Website vertrauenswürdig ist.
  • Achten Sie auf sichere Verbindungen: Stellen Sie sicher, dass die Website eine verschlüsselte Verbindung verwendet. Sie sollten „https“ in der Adressleiste sehen und ein Schlosssymbol, das auf eine sichere Verbindung hinweist. Solche SSL-Zertifikate einer Website können Sie ganz einfach überprüfen: Klicken Sie dazu in der Adresszeile des Browsers auf das Schlosssymbol. Anschließend werden Ihnen Zertifikats- und Domaininhaber angezeigt sowie die Zertifizierungsstelle, die die Identität geprüft hat.
  • Seien Sie vorsichtig bei zu guten Angeboten: Wenn ein Angebot zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch nicht. Seien Sie skeptisch bei extremen Rabatten oder Angeboten, die unrealistisch erscheinen.
  • Aktualisieren Sie Ihre Software: Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihren Browser und Ihre Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand, um sich vor Malware zu schützen.
  • Die Verbraucherzentrale hat sich ebenfalls ausgiebig mit diesem Phänomen beschäftigt und einen „Fakeshopfinder“ ins Leben gerufen. Mithilfe dieses Tools können Sie Online-Shops auf ihre Seriosität hin überprüfen: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560

Was sie tun können, wenn Sie Opfer dieser betrügerischen Masche geworden sind

Manchmal sind die Cyberkriminellen einfach zu überzeugend und man wird trotz aller Vorsicht zum Opfer dieser skrupellosen Betrüger. Sollte Ihnen das passiert sein, ist das noch kein Grund, das gezahlte Geld abzuschreiben. Es gibt auch an diesem Punkt noch einige Möglichkeiten, um zu seinem Recht zu kommen:

  • Erst einmal stellt sich die Frage: Wie haben Sie bezahlt? Haben Sie eine Überweisung getätigt? Diese kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, wenn Ihre Bank den Auftrag schon durchgeführt hat. Da hilft allenfalls ein schneller Anruf.
  • Haben Sie für den Geldtransfer eine Sepa-Lastschrift oder eine Kreditkarte benutzt? Dann können Sie unter Umständen die Transaktion rückgängig machen. In jedem Fall sollten Sie sich unverzüglich mit Ihrer Bank in Verbindung setzen.
  • Haben Sie für die Zahlung einen Internet-Bezahldiensten wie z.B. PayPal genutzt, springt meist der Käuferschutz ein. Bei Banktransferdiensten heißt es schnell sein, denn auch hier sind die Möglichkeiten extrem eingeschränkt.
  • Fake-Shop-Betreiber agieren in betrügerischer Absicht, somit handelt es sich um eine Straftat. Sie sollten daher alle Belege sammeln und umgehend Strafanzeige bei der Polizei stellen.
  • Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat zusammen mit den Verbraucherzentralen ein SOS-Karte zusammengestellt, die Ihnen im Notfall helfen kann, die richtigen Schritte einzuleiten: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Kampagne/Onlineshopping_SOS_Karte.pdf;jsessionid=3145ACFA3FB665B00B8C69792B3FC0DA.internet082?__blob=publicationFile&v=3#download=1

Fazit

Fake-Shops im Internet sind eine ernsthafte Bedrohung für Verbraucher. Sie sind jedoch nicht machtlos gegenüber dieser Gefahr. Durch Achtsamkeit, Nachforschung und sichere Online-Praktiken können Sie sich vor Betrügern schützen und Ihre Online-Einkäufe sicherer gestalten. Denken Sie daran, dass Vorsicht sowie das Wissen um diese Tricks der beste Schutz sind.

Passen Sie auf sich und Ihre Daten auf!

Ihr Team von

Gigabit.consulting

P. S.

Falls Sie sich auch über den Schutz vor anderen kriminellen Machenschaften im Internet informieren möchten … hier gelangen Sie direkt zu unseren Beiträgen:

Doxxing – die Bedrohung durch kriminelle Datensammler … und wie man sich schützen kann

Cybersecurity am Arbeitsplatz – gemeinsam stark gegen digitale Bedrohungen

“Pharming” – Cyberkriminelle bleiben kreativ

Phishing – Das kriminelle “Daten-Angeln”

Heute schon erpresst worden?

Cybercrime – Diebstahl digitaler Identitäten