Eigentlich wollten wir Sie darüber informieren, dass die Fachzeitschrift IT-Business ein interessantes Gespräch zum Thema UCC mit unserem Chef Andre Gilles geführt hat. Bei der Erstellung des Blogbeitrags ist uns dann jedoch etwas aufgefallen, das wir hier aufgreifen möchten. Im Bereich Digitalisierung wimmelt es nur so von Fremdwörtern, Anglizismen und Abkürzungen und für uns gehören Dinge wie z. B. UCC oder KI zum täglichen Geschäft. Aber kennen Sie diese Abkürzungen auch? Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, den abstrakten Begriff Digitalisierung mit Leben zu füllen und dazu gehört auch, dass wir Unbekanntes erklären, Unverständliches so verpacken, dass auch Laien es verstehen und natürlich offene Fragen beantworten. Falls Sie also Fragen haben – fragen Sie! Einfach einen Kommentar verfassen und wir helfen Ihnen weiter.
Und nun zurück zu UCC, eine tolle Sache, die wir Ihnen heute näher bringen möchten:
Die Abkürzung UCC steht für „unified communication and collaboration“ und bedeutet „einheitliche Kommunikation und Zusammenarbeit“. Okay, soweit so gut – es wird also eine Plattform geschaffen, die verschiedene Kommunikationsdienste wie Telefonie, E-Mail und Messaging verbindet. Zusätzlich zu diesen verschiedenen Kommunikationsdiensten (Kollaborationsdienste), gibt es die Möglichkeit, sich gegenseitig den Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig gemeinsam Dateien zu bearbeiten. In den so gestalteten virtuellen Räumen wird eine Basis für effiziente Zusammenarbeit durch optimale Kommunikation geschafften.
Ein bisschen Statistik
Als die Corona-Pandemie die komplette Wirtschaft lahmzulegen drohte, mussten die Unternehmen reagieren. Damit die Mitarbeiter im Homeoffice effizient arbeiten konnten, brauchte man schnell eine Lösung – UCC. Und laut der o. g. Erhebung durch IT-Business, ist die Nachfrage nach UCC-Lösungen nach wie vor groß, denn viele Angestellte möchten den Vorteil des Homeoffice nicht mehr gegen ihren Schreibtisch im unternehmerischen Büro eintauschen.
Doch gibt es auch immer noch Hindernisse, die sich auch jetzt, wo die Pandemie an Brisanz verloren hat und das Thema Homeoffice von vielen Arbeitgebern mehr oder weniger zufriedenstellend gelöst wurde, nicht behoben sind.
Datensicherheit, fehlendes Know-How der User und schlechte Interoperabilität zwischen den einzelnen Systemen sind laut Fachhändlern und Herstellern die aktuell größten Herausforderungen. Auch das fehlende Engagement der Mitarbeiter wird kritisch bewertet.
Jedoch sehen die meisten Unternehmen trotzdem erhebliche Vorzüge in der Nutzung von UCC-Tools:
Durch die Nutzung solcher Tools können Mitarbeiter ortsunabhängig auf alle relevanten Daten zugreifen und arbeiten – auch im Team, ohne in einem Besprechungsraum zusammenkommen zu müssen. Lange Anfahrtswege gehören somit ebenfalls der Vergangenheit an.
Die Formen der digitalen Kommunikation sind genauso vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten und können nach präzisen Analysen der Ist- und Ziel-Situation perfekt an die Bedürfnisse und Wünsche des Unternehmens angepasst werden.
Und was sagt die Praxis?
In unserem Beratungs-Alltag gewinnt das Thema „Unified communication and collaboration“ immer mehr an Bedeutung. Viele Unternehmen schaffen einen zukunftsweisenden Rahmen für eine effiziente, flexible und standortunabhängige Zusammenarbeit.
Falls Sie neugierig geworden sind und sich ein solches Projekt auch in Ihrem Betrieb vorstellen können – sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen und prüfen das Vorhaben im ersten Schritt auf seine staatliche Förderfähigkeit, damit Sie Ihr Unternehmen gut gerüstet in die Zukunft führen können.
Danke
Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen und „Danke“ sagen. Danke an alle Leser, Kunden, Dienstleister, Mitarbeiter, Unterstützer und Partner. Danke an unsere Familien und Freunde und auch an Plattformen wie IT-Business, die uns die Möglichkeit geben unser Know-How zu präsentieren. DANKE!
Klingt sehr philosophisch, oder? Ist es ja irgendwie auch. Jean Paul Sartres Zitat spricht mir aus der Seele: Nicht alles ist gut, was momentan passiert, aber es ist nun einmal die Zeit in die wir hineingeboren wurden und das können wir nicht ändern. Jedoch haben wir jederzeit die Möglichkeit unsere Zeit, zumindest in einem mehr oder weniger großen Radius, zu verändern – indem wir in Frage stellen, was wir sind, was wir tun und wie wir es tun.
Ich möchte nicht zu pathetisch werden, schließlich befinden Sie sich in einem Blog zum Thema Digitalisierung. Aber … sind diese Dinge so verschieden?
Genau wie jede andere Errungenschaft, hat auch die digitale Transformation ihre Schattenseiten, aber wir möchten auf der hellen Seite der Macht zeigen, wie Digitalisierung dem Menschen helfen kann mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu haben – nämlich: Leben!
Mithilfe digitaler Prozesse kann der Alltag einfacher gestaltet werden und zeitraubende immer wiederkehrende Arbeiten können wir getrost der Technik überlassen.
Und genau das möchten wir Ihnen in unserem Blog zeigen: Digitalisierung schenkt Zeit -Zeit zum Genießen, Zeit zum Entspannen, Zeit zum Lachen. Vielleicht gibt es ja wirklich schönere Zeiten, aber unsere Zeit können wir so gestalten, dass sie zur bestmöglichen Version ihrer selbst wird.
Digital
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den abstrakten Begriff „Digitalisierung“ mit Leben zu füllen. Deshalb lade ich Sie nun ein, einen Blick auf dieses Wort zu werfen: Der Begriff „Digitalisierung“ hat sich zwar bereits weitreichend in unserer Sprache breitgemacht, doch es scheint keine klare Definition dafür zu geben. Dies geschieht oft, wenn ein Fachbegriff Einzug in unsere Alltagssprache hält. Ausdrücke aus Technik und Wissenschaft werden vieldeutig und vage und es kommt zu Verständnis- schwierigkeiten. Dieses Schicksal teilt die „Digitalisierung“ mit vielen anderen Wörtern. Doch wie definiert sich Digitalisierung? Schauen wir doch erst einmal bei Wikipedia vorbei: „Unter Digitalisierung (von lat. digitus, Finger und engl. digit, Ziffer) versteht man das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate und ihre Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System.“ Nehmen wir beispielsweise die Musik: Songs, die vorher nur auf Schallplatte oder Kassette verfügbar waren, werden so transformiert, dass man sie vom Computer aus abspielen kann. Auch Fotos, die man sich nur in Fotoalben oder bei lustigen Dia-Abenden anschauen konnte, sind nun in digitaler Form abgelegt. Diese Errungenschaften sollen unser Leben verbessern, sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fasst die Definition noch etwas weiter: „Die Digitalisierung steht für die umfassende Vernetzung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, relevante Informationen zu sammeln, zu analysieren und in Handlungen umzusetzen. Die Veränderungen bringen Vorteile und Chancen, aber sie schaffen auch ganz neue Herausforderungen.“
Definition vs. Vision
Vielleicht brauchen wir ja gar keine Definition für das Wort „Digitalisierung“, sondern nur eine Vision, „eine breit verankerte Digitalkultur, die von Offenheit und Mut geprägt ist, in der über Branchengrenzen hinweg zusammengearbeitet wird, in der es keine Berührungsängste zwischen reifen, etablierten und jungen Unternehmen gibt, und in der nicht nur weiterentwickelt und verfeinert, sondern auch ganz neu gedacht wird.“ (BMWI, Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft). „Digitalisierung“ ist also vielleicht nicht einfach nur ein Begriff, den man bei Google, Wikipedia oder im Duden nachschlägt, sondern vielmehr ein Prozess, ein Weg in eine neue Zukunft. So jedenfalls verstehen wir bei gigabit.consulting „Digitalisierung“. Es geht darum Menschen zu vernetzen, Ideen auszutauschen, flexibel zu bleiben, profitabel und nachhaltig zu agieren und so die besten Resultate zu erzielen. Und genau hier setzen wir mit unseren Lösungen an: Wir möchten, dass Sie bzw. Ihr Unternehmen mit Hilfe von (evtl. staatl. geförderten) Digitalisierungsprojekten einen Schritt in eine gesicherte Zukunft machen. Eine Zukunft, die sich durch steigende Umsätze, sinkende Kosten, mehr Gewinne, mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens und ein hohes Maß an Flexibilität auszeichnet.
Wir wollen die Neugier auf Digitalisierung wecken, auf Neues. Wagen Sie den Schritt in die Zukunft! Sie sind jetzt bereits auf dem richtigen Weg, gehen Sie weiter, wir gehen mit Ihnen.
Passend zu diesem Gedanken ruft mir gerade Britt Nicole (vielleicht etwas zu laut) aus meinen Kopfhörern zu „ Your´re gonna make it … there is a promise for the ones who just hold on. Lift up your eyes and see: the Sun is rising“.
Getreu diesem Motto werden wir also unseren Weg weitergehen und auch weiterhin unser Bestes geben und wenn es schwierig wird auf die Worte von Britt Nicole vertrauen, dass für die, die durchhalten jeden Morgen von neuem die Sonne aufgeht.
Lassen Sie uns gemeinsam an unserer Zeit arbeiten, damit es die beste Zeit wird, die wir uns vorstellen können.
Wir haben eine Mission: Wir möchten den abstrakten Begriff „Digitalisierung“ mit Leben füllen. Deshalb werden wir Sie in kleinen Videos mit hinter die Kulissen unseres Beratungs-Alltags nehmen und zeigen, wie gelebte Digitalisierung in Ihrem Unternehmen aussehen kann.
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