Digitalisierung begegnet uns überall

Vor einigen Tagen stand ich in meiner Lieblingsbäckerei und suchte mir in der üppig gefüllten Auslage das Passende für meine kurze Pause aus. Klar, ein Kaffee zum Mitnehmen und (das sieht ja immer alles so lecker aus) ein belegtes Brötchen mit Käse. (Anm.: Ganz erwachsene Entscheidung – ich hätte lieber drei Puddingteilchen genommen.) Ich kramte in meiner Geldbörse nach Kleingeld und wollte es der Verkäuferin über die Theke reichen. Doch statt das Geld zu nehmen, zeigte sie auf einen schwarzen Kasten, der am Ende der Bedientheke stand – ihre neueste Errungenschaft: ein Cash-Terminal. Wow! Ich war begeistert. Ich warf mein Kleingeld in das Geldfach und wartete auf mein Rückgeld.

Den schönen sonnigen Herbsttag nutzte ich dann dazu es mir auf einer nahe gelegenen Parkbank bequem zu machen. Genüsslich schlürfte ich meinen Kaffee und dachte über das Cash-Terminal in der Bäckerei nach. Und was kam mir zuerst in den Sinn: Warum erstaunte mich das ganz so sehr? Schließlich erarbeite ich täglich digitale Lösungen für Unternehmen und diese beinhalten natürlich auch häufig solche Cash-Terminals oder ähnliche Bezahlsysteme. Ich glaube, es war einfach die Erkenntnis, dass Lösungen, die ich mir am Schreibtisch überlege, tatsächlich umgesetzt werden und mir und vielen anderen Menschen das Leben erleichtern.

Das Beispiel: Bäckerei

Das Bäckerhandwerk ist für mich ein sehr traditionsbehaftetes Handwerk. Bäcker stehen morgens früh auf und zaubern aus einfachen Zutaten nahrhaftes Brot und köstliche Leckereien und das schon seit Jahrhunderten. Eine nette Verkäuferin berät in der Bäckerei die Kunden und kümmert sich um die Kasse. Und so ist es auch heute noch, nur dass sich einige Betriebe Unterstützung suchen und diese finden sie in der Digitalisierung der Geschäftsprozesse.

Der Kunde nimmt natürlich wahr, dass sich etwas verändert hat – er bezahlt jetzt mithilfe eines Terminals seine Brötchen, jedoch die meisten Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, sind für ihn nicht sichtbar und für den Unternehmer und seine Mitarbeiter umso wichtiger.

Gerade für lebensmittelverarbeitende Betriebe ist Hygiene immer ein Thema und in Pandemiezeiten ist diese noch weiter in den Vordergrund gerückt. Der ständige Kontakt mit Bargeld stellt in diesem Bereich ein immenses Problem dar. Hier hilft das Cash-Terminal direkt: dadurch, dass die Mitarbeiterinnen nicht mehr mit dem Geld in Kontakt treten, wird hier ein großer Risikofaktor in Sachen Hygiene ausgemerzt.

Auch kennen Betriebe mit Tageskasse das Problem des Bargeldschwunds. Wie schnell kann es im hektischen Alltagsgeschäft passieren, dass man sich bei der Wechselgeldrückgabe verzählt und beim abendlichen Kassenabschluss dann die Ursachen für diese Differenzen sucht. Also ein weiterer Faktor, der für die Nutzung eines solchen Kassensystems spricht.

Aber diese Systeme können noch viel mehr: mithilfe einer integrierten Schnittstelle werden alle Bezahlvorgänge an das Buchhaltungssystem weitergegeben. Das löst ein weiteres Problem: die händische Eingabe entfällt, es gibt keine Medienbrüche mehr.

Mein Fazit

Mein Kaffeebecher ist leer, die Brötchentüte auch und ich bin zufrieden. Denn ich konnte mich eben selbst davon überzeugen, wie hilfreich Digitalisierung sein kann, in allen Bereichen des täglichen Lebens. Und ich kann mit meinen Lösungsideen dazu beitragen und bin auf dem richtigen Weg.

Falls diese kleine Geschichte aus meinem Alltag sie neugierig gemacht hat auf die Möglichkeiten, die die Digitalisierung auch für Ihr Unternehmen bereit hält, dann melden Sie sich gerne bei uns:

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Tel.: 06572 9327570 oder 0172 6500852

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Cyber-Security

Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung – immer mehr Informationen sind online zugänglich und werden schnell zum Ziel von Cyber-Angriffen. Das unglaubliche und immer stärker zunehmende Digitalisierungstempo führt zu einer unüberschaubaren Menge an digitalen Lösungen, die mit rasanter Geschwindigkeit auf den Markt drängen. Und im gleichen Tempo steigen auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit.

Der Themenkomplex Cyber-Security ist riesig und umfasst eine Vielzahl von Fassetten. Daher möchten wir dieses Thema heute erstmals in unserem Blog anschneiden und immer wieder mal aufgreifen, denn auch hier ist die Technik schnelllebig und unterliegt fast täglichen Veränderungen. Also, vorbeischauen lohnt sich!

Investition in Cyber-Security = Investition in die Unternehmenszukunft

Erfolgreiche Digitalisierung funktioniert nur Hand in Hand mit einer Erhöhung der IT-Sicherheit, denn Kunden geben Daten nur weiter, wenn sie sich darauf verlassen können, dass diese gut aufgehoben sind. Das erfordert einen immensen Vertrauensvorschuss und wenn dieser erst einmal enttäuscht wurde, ist er höchstwahrscheinlich irreparabel zerstört. Die Konsequenzen hierfür trägt in jedem Fall die Unternehmensführung.

Vernetzung von Sicherheit und Erfolg

Generell sind alle Unternehmen potenzielle Ziele von Cyber-Angriffen, doch meiner Meinung nach sind mittelständische Betriebe besonders gefährdet, denn hier werden Innovationen vorangetrieben, großes Know-how aufgebaut, woraus Patente und Lösungen entstehen. Der Bestand an geistigem Eigentum ist also groß und lockt Kriminelle an. Wie sie sehen, sind Sicherheit und Erfolg eines Unternehmens eng miteinander verknüpft und die Verantwortung für diese Bereiche liegt ganz klar bei der Unternehmensführung. Also: Cyber-Security ist Chefsache!

Tipps: Sicherheit im Homeoffice

Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) hat 5 Maßnahmen zusammengestellt, mithilfe derer die Sicherheit im Homeoffice gewährt werden kann:

  1. Ein Virtual Private Network (VPN) einrichten: Die gesendeten bzw. empfangenen Daten werden verschlüsselt und so vor fremden Zugriffen geschützt. Cyber-Kriminelle können den Datenverkehr nun nicht mehr ausspionieren oder sensible Daten abgreifen.
  2. Eine Mehr-Faktor-Authentifizierung (MFA) nutzen: Um den Zugriff auf bestimmten Daten zu erhalten, muss sich der User mehrfach authentifizieren. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise ist neben der Eingabe von Benutzername und Passwort noch eine Sicherheitsfrage zu beantworten oder es wird ein biometrischer Indikator verlangt. Laut Microsoft können 99,9 Prozent der Angriffe durch das Hinzufügen von MFA verhindert werden.
  3. Mobile-Device-Management (MDM) einsetzen: Eine zentrale Verwaltung von mobilen Endgeräten in Unternehmen trägt zu mehr Datensicherheit bei.
  4. Regelmäßige Updates machen: Sicherheitsmechanismen sind nur verlässlich, wenn sie immer auf den neuesten Stand sind.
  5. Qualifizierte Dienstleister fragen: Ihr Unternehmen ist sicherlich Fachmann auf seinem Gebiet, oder? Also sollten Sie die Sicherheit Ihrer Daten auch einem Fachmann überlassen.

Demnächst in diesem Theater

Ich hoffe, wir konnten Ihre Neugier wecken! Wie bereits erwähnt, werden wir das Thema Cyber-Security immer wieder einmal aufgreifen. Falls Sie interessante Fakten zu diesem Bereich haben oder Fragen stellen möchten, hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular auf der Startseite.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht

Das Team von gigabit.consulting

Ich liebe Statistik!

Diese Aussage ist vielleicht etwas gewagt und klingt erst einmal befremdlich, doch die Statistik ist ein wahrer Freund, wenn es um die Evaluation von Maßnahmen und Strategien geht oder wenn man sich mit der Frage beschäftigt, wie es weitergehen soll. Sie ist gnadenlos ehrlich und zeigt genau, wo Handlungsbedarf besteht, was gut läuft und welche Probleme wir angehen müssen.

Der aus dem Lateinischen stammende Begriff „Statistik“ bezeichnet die zahlenmäßige Erfassung von bestimmten Ergebnissen. Es gibt unzählige Methoden und Kennzahlen mithilfe derer man versucht bestimmte Eigenschaften oder Entwicklungen sichtbar zu machen. Statistiken liefern fundamentale Daten, die die Grundlage für die weitere Planung bilden.

Ich interessiere mich natürlich schon von Berufs wegen besonders für solche Statistiken, die sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Ein wichtiges Instrument ist hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, das Internet. Deshalb habe ich hier einmal eine Statistik eingefügt, die zeigt, wie schnell sich die Menschen das Medium Internet zu Nutze gemacht haben:

(Quelle: https://de.statista.com/themen/9036/digitalisierung-in-deutschland/#dossierKeyfigures, ARD/ZDF • Bevölkerung ab 14 Jahren / Basis der Befragten variiert zwischen den einzelnen Jahren)

Es ist immer wieder beeindruckend solche Darstellungen zu sehen. Zahlen, die wir uns abstrakt nur schwer vorstellen können, werden greifbar. 1997 als ich meine Abiturprüfung abgelegt habe, waren gerade einmal 4,1 Mio. Menschen online. Für mich war das WWW damals noch befremdlich klingende Zukunftsmusik. Doch bereits einige Monate später, mit Beginn meiner Ausbildung, wurde mir klar, dass eine Zukunft ohne das Internet undenkbar ist und somit der Weg in die Digitalisierung unumgänglich wird.

Aber wie? Und wie wird sich unsere Welt dadurch verändern?

Digitalisierungsgewinner und -verlierer

Aus einer Befragung von statista.com, die versuchte herauszufinden, wie Menschen den Einfluss einer beschleunigten Digitalisierung beurteilen, gingen die Bereiche Schule, Mobilität und Klimaschutz als Sieger hervor. Wo Gewinner sind, da gibt es auch Verlierer und so ist es auch hier: Arbeitsplätze sind bedroht, die Kosten sind immens und vor allem die Themen Datensicherheit und Cyberkriminalität bereiten vielen Unternehmen Sorgen.

(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1284439/umfrage/umfrage-zur-beurteilung-der-digitalisierung/, Wie beurteilen Sie den Einfluss einer beschleunigten Digitalisierung in den folgenden Bereichen?)

Und wie läuft´s in Deutschland?

(Quelle: Europäische Kommission • DESi-Index (Digital Economy and Society Index): Summe der Ergebnisse für alle Dimensionen (Konnektivität, Humankapital, Internetnutzung, Integration der Digitaltechnik und öffentliche Dienste)

Eigentlich sind wir doch schon ziemlich digital, denn wie die erste Statistik zeigt, haben bereits 90% der Deutschen einen Zugang zum Internet. Doch im internationalen Vergleich besteht dringender Handlungsbedarf: Deutschland rangiert auf dem 11. Platz. Obwohl wir eine wichtige Industrienation sind, hinken wir in Sachen Digitalisierung mächtig hinterher.

Also: Auf geht´s

Die Sorgen und Bedenken sind verständlicher Weise groß und auch wir haben uns bereits ausgiebig mit diesem Thema in einem Blogbeitrag beschäftigt: staatliche-foerderung-hilfe-auf-dem-weg-in-die-digitalisierung. Doch zum Glück hat auch der Staat diese Probleme und Hürden im Blick: Um Unternehmen dabei zu helfen, ihren Betrieb fit für die Zukunft zu machen, wurden zahlreiche Förderprogramme ins Leben gerufen.

Und so schließt sich der Kreis

Dinge werden angepackt, statistisch erfasst und ausgewertet und mit diesen, von mir heiß und innig geliebten, Statistiken, können wir die Zukunft planen.

In diesem Sinne:
Klappen Sie die Tische hoch, bringen Sie Ihre Sitze in eine aufrechte Position und los geht’s mit Volldampf in die Zukunft!

Wir sind dankbar dafür, dass wir ein kurzes Stück des Weges in eine digitale Zukunft mit Ihnen gehen durften, und freuen uns sehr über Anregungen, Kritik, Fragen und Feedback.


Alles Gute auf Ihrem Weg wünscht Ihnen

Das Team von gigabit.consulting

Digital Guide – Eine Reise in die Digitalisierung

Bei diesem wunderbaren Wetter gibt es für mich nichts Schöneres, als draußen im Schatten zu sitzen und ein gutes Buch zu lesen.

Falls Sie vielleicht gerade auf der Suche nach der passenden Lektüre sind, hab ich da was für Sie:

Digital-Guide – DER Reiseführer auf dem Weg in eine digitale Zukunft

Wie wir schon häufiger erwähnt haben, ist es uns ein dringendes Bedürfnis, den abstrakten Begriff Digitalisierung mit Leben zu füllen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Digitalisierung in Ihren Unternehmen aussehen kann und Ihnen die Angst vor dem Neuen und Unbekannten nehmen.

Deshalb habe ich mich vor einiger Zeit dazu entschlossen ein Buch zu diesem Thema zu schreiben – einen Reiseführer auf dem Weg die Digitalisierung. In diesem Buch möchte ich Sie mitnehmen auf den Weg in die digitale Zukunft. Während dieser interessanten Reise zeige ich Ihnen alle wichtigen „Sehenswürdigkeiten“ am Wegesrand. Als Proviant habe ich alles in dieses Buch gepackt, was Ihr Unternehmen für einen sicheren Start in die Digitalisierung benötigt:
• Anschauliche Beispiele aus der Praxis
• Branchenspezifische Lösungen
• Tipps und Hinweise zu staatlichen Fördermöglichkeiten
• Checklisten
• Strategien für eine bessere Sichtbarkeit Ihres Unternehmens
Anhand zahlreicher Beispiele aus unserem Beratungsalltag möchte ich Ihnen anschaulich darstellen, wie Digitalisierungsprojekte in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden können.
Mit Hilfe der übersichtlichen Checklisten und praxiserprobten Strategien können Sie Ihr Unternehmen sicher in die digitale Zukunft führen.

Kostenloser Download

Hier geht´s zum kostenlosen Download:

https://gigabit-consulting.com

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Ihr Feedback.

Ursula Gilles – gigabit.consulting

UCC – Unified Communication and Collaboration … oder … unser Chef ist in der Zeitung

IT-Business

Abkürzungen, Fachbegriffe, Anglizismen

Eigentlich wollten wir Sie darüber informieren, dass die Fachzeitschrift IT-Business ein interessantes Gespräch zum Thema UCC mit unserem Chef Andre Gilles geführt hat. Bei der Erstellung des Blogbeitrags ist uns dann jedoch etwas aufgefallen, das wir hier aufgreifen möchten. Im Bereich Digitalisierung wimmelt es nur so von Fremdwörtern, Anglizismen und Abkürzungen und für uns gehören Dinge wie z. B. UCC oder KI zum täglichen Geschäft. Aber kennen Sie diese Abkürzungen auch? Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, den abstrakten Begriff Digitalisierung mit Leben zu füllen und dazu gehört auch, dass wir Unbekanntes erklären, Unverständliches so verpacken, dass auch Laien es verstehen und natürlich offene Fragen beantworten. Falls Sie also Fragen haben – fragen Sie! Einfach einen Kommentar verfassen und wir helfen Ihnen weiter.

Und nun zurück zu UCC, eine tolle Sache, die wir Ihnen heute näher bringen möchten:

Die Abkürzung UCC steht für „unified communication and collaboration“ und bedeutet „einheitliche Kommunikation und Zusammenarbeit“. Okay, soweit so gut – es wird also eine Plattform geschaffen, die verschiedene Kommunikationsdienste wie Telefonie, E-Mail und Messaging verbindet. Zusätzlich zu diesen verschiedenen Kommunikationsdiensten (Kollaborationsdienste), gibt es die Möglichkeit, sich gegenseitig den Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig gemeinsam Dateien zu bearbeiten. In den so gestalteten virtuellen Räumen wird eine Basis für effiziente Zusammenarbeit durch optimale Kommunikation geschafften.

Ein bisschen Statistik

Als die Corona-Pandemie die komplette Wirtschaft lahmzulegen drohte, mussten die Unternehmen reagieren. Damit die Mitarbeiter im Homeoffice effizient arbeiten konnten, brauchte man schnell eine Lösung – UCC. Und laut der o. g. Erhebung durch IT-Business, ist die Nachfrage nach UCC-Lösungen nach wie vor groß, denn viele Angestellte möchten den Vorteil des Homeoffice nicht mehr gegen ihren Schreibtisch im unternehmerischen Büro eintauschen.

Doch gibt es auch immer noch Hindernisse, die sich auch jetzt, wo die Pandemie an Brisanz verloren hat und das Thema Homeoffice von vielen Arbeitgebern mehr oder weniger zufriedenstellend gelöst wurde, nicht behoben sind.

Datensicherheit, fehlendes Know-How der User und schlechte Interoperabilität zwischen den einzelnen Systemen sind laut Fachhändlern und Herstellern die aktuell größten Herausforderungen. Auch das fehlende Engagement der Mitarbeiter wird kritisch bewertet.

Jedoch sehen die meisten Unternehmen trotzdem erhebliche Vorzüge in der Nutzung von UCC-Tools:

Durch die Nutzung solcher Tools können Mitarbeiter ortsunabhängig auf alle relevanten Daten zugreifen und arbeiten – auch im Team, ohne in einem Besprechungsraum zusammenkommen zu müssen. Lange Anfahrtswege gehören somit ebenfalls der Vergangenheit an.

Die Formen der digitalen Kommunikation sind genauso vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten und können nach präzisen Analysen der Ist- und Ziel-Situation perfekt an die Bedürfnisse und Wünsche des Unternehmens angepasst werden.

Und was sagt die Praxis?

In unserem Beratungs-Alltag gewinnt das Thema „Unified communication and collaboration“ immer mehr an Bedeutung. Viele Unternehmen schaffen einen zukunftsweisenden Rahmen für eine effiziente, flexible und standortunabhängige Zusammenarbeit.

Falls Sie neugierig geworden sind und sich ein solches Projekt auch in Ihrem Betrieb vorstellen können – sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen und prüfen das Vorhaben im ersten Schritt auf seine staatliche Förderfähigkeit, damit Sie Ihr Unternehmen gut gerüstet in die Zukunft führen können.

Danke

Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen und „Danke“ sagen. Danke an alle Leser, Kunden, Dienstleister, Mitarbeiter, Unterstützer und Partner. Danke an unsere Familien und Freunde und auch an Plattformen wie IT-Business, die uns die Möglichkeit geben unser Know-How zu präsentieren. DANKE!