Cyber-Security

Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung – immer mehr Informationen sind online zugänglich und werden schnell zum Ziel von Cyber-Angriffen. Das unglaubliche und immer stärker zunehmende Digitalisierungstempo führt zu einer unüberschaubaren Menge an digitalen Lösungen, die mit rasanter Geschwindigkeit auf den Markt drängen. Und im gleichen Tempo steigen auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit.

Der Themenkomplex Cyber-Security ist riesig und umfasst eine Vielzahl von Fassetten. Daher möchten wir dieses Thema heute erstmals in unserem Blog anschneiden und immer wieder mal aufgreifen, denn auch hier ist die Technik schnelllebig und unterliegt fast täglichen Veränderungen. Also, vorbeischauen lohnt sich!

Investition in Cyber-Security = Investition in die Unternehmenszukunft

Erfolgreiche Digitalisierung funktioniert nur Hand in Hand mit einer Erhöhung der IT-Sicherheit, denn Kunden geben Daten nur weiter, wenn sie sich darauf verlassen können, dass diese gut aufgehoben sind. Das erfordert einen immensen Vertrauensvorschuss und wenn dieser erst einmal enttäuscht wurde, ist er höchstwahrscheinlich irreparabel zerstört. Die Konsequenzen hierfür trägt in jedem Fall die Unternehmensführung.

Vernetzung von Sicherheit und Erfolg

Generell sind alle Unternehmen potenzielle Ziele von Cyber-Angriffen, doch meiner Meinung nach sind mittelständische Betriebe besonders gefährdet, denn hier werden Innovationen vorangetrieben, großes Know-how aufgebaut, woraus Patente und Lösungen entstehen. Der Bestand an geistigem Eigentum ist also groß und lockt Kriminelle an. Wie sie sehen, sind Sicherheit und Erfolg eines Unternehmens eng miteinander verknüpft und die Verantwortung für diese Bereiche liegt ganz klar bei der Unternehmensführung. Also: Cyber-Security ist Chefsache!

Tipps: Sicherheit im Homeoffice

Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) hat 5 Maßnahmen zusammengestellt, mithilfe derer die Sicherheit im Homeoffice gewährt werden kann:

  1. Ein Virtual Private Network (VPN) einrichten: Die gesendeten bzw. empfangenen Daten werden verschlüsselt und so vor fremden Zugriffen geschützt. Cyber-Kriminelle können den Datenverkehr nun nicht mehr ausspionieren oder sensible Daten abgreifen.
  2. Eine Mehr-Faktor-Authentifizierung (MFA) nutzen: Um den Zugriff auf bestimmten Daten zu erhalten, muss sich der User mehrfach authentifizieren. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise ist neben der Eingabe von Benutzername und Passwort noch eine Sicherheitsfrage zu beantworten oder es wird ein biometrischer Indikator verlangt. Laut Microsoft können 99,9 Prozent der Angriffe durch das Hinzufügen von MFA verhindert werden.
  3. Mobile-Device-Management (MDM) einsetzen: Eine zentrale Verwaltung von mobilen Endgeräten in Unternehmen trägt zu mehr Datensicherheit bei.
  4. Regelmäßige Updates machen: Sicherheitsmechanismen sind nur verlässlich, wenn sie immer auf den neuesten Stand sind.
  5. Qualifizierte Dienstleister fragen: Ihr Unternehmen ist sicherlich Fachmann auf seinem Gebiet, oder? Also sollten Sie die Sicherheit Ihrer Daten auch einem Fachmann überlassen.

Demnächst in diesem Theater

Ich hoffe, wir konnten Ihre Neugier wecken! Wie bereits erwähnt, werden wir das Thema Cyber-Security immer wieder einmal aufgreifen. Falls Sie interessante Fakten zu diesem Bereich haben oder Fragen stellen möchten, hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular auf der Startseite.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht

Das Team von gigabit.consulting

Ich liebe Statistik!

Diese Aussage ist vielleicht etwas gewagt und klingt erst einmal befremdlich, doch die Statistik ist ein wahrer Freund, wenn es um die Evaluation von Maßnahmen und Strategien geht oder wenn man sich mit der Frage beschäftigt, wie es weitergehen soll. Sie ist gnadenlos ehrlich und zeigt genau, wo Handlungsbedarf besteht, was gut läuft und welche Probleme wir angehen müssen.

Der aus dem Lateinischen stammende Begriff „Statistik“ bezeichnet die zahlenmäßige Erfassung von bestimmten Ergebnissen. Es gibt unzählige Methoden und Kennzahlen mithilfe derer man versucht bestimmte Eigenschaften oder Entwicklungen sichtbar zu machen. Statistiken liefern fundamentale Daten, die die Grundlage für die weitere Planung bilden.

Ich interessiere mich natürlich schon von Berufs wegen besonders für solche Statistiken, die sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Ein wichtiges Instrument ist hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, das Internet. Deshalb habe ich hier einmal eine Statistik eingefügt, die zeigt, wie schnell sich die Menschen das Medium Internet zu Nutze gemacht haben:

(Quelle: https://de.statista.com/themen/9036/digitalisierung-in-deutschland/#dossierKeyfigures, ARD/ZDF • Bevölkerung ab 14 Jahren / Basis der Befragten variiert zwischen den einzelnen Jahren)

Es ist immer wieder beeindruckend solche Darstellungen zu sehen. Zahlen, die wir uns abstrakt nur schwer vorstellen können, werden greifbar. 1997 als ich meine Abiturprüfung abgelegt habe, waren gerade einmal 4,1 Mio. Menschen online. Für mich war das WWW damals noch befremdlich klingende Zukunftsmusik. Doch bereits einige Monate später, mit Beginn meiner Ausbildung, wurde mir klar, dass eine Zukunft ohne das Internet undenkbar ist und somit der Weg in die Digitalisierung unumgänglich wird.

Aber wie? Und wie wird sich unsere Welt dadurch verändern?

Digitalisierungsgewinner und -verlierer

Aus einer Befragung von statista.com, die versuchte herauszufinden, wie Menschen den Einfluss einer beschleunigten Digitalisierung beurteilen, gingen die Bereiche Schule, Mobilität und Klimaschutz als Sieger hervor. Wo Gewinner sind, da gibt es auch Verlierer und so ist es auch hier: Arbeitsplätze sind bedroht, die Kosten sind immens und vor allem die Themen Datensicherheit und Cyberkriminalität bereiten vielen Unternehmen Sorgen.

(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1284439/umfrage/umfrage-zur-beurteilung-der-digitalisierung/, Wie beurteilen Sie den Einfluss einer beschleunigten Digitalisierung in den folgenden Bereichen?)

Und wie läuft´s in Deutschland?

(Quelle: Europäische Kommission • DESi-Index (Digital Economy and Society Index): Summe der Ergebnisse für alle Dimensionen (Konnektivität, Humankapital, Internetnutzung, Integration der Digitaltechnik und öffentliche Dienste)

Eigentlich sind wir doch schon ziemlich digital, denn wie die erste Statistik zeigt, haben bereits 90% der Deutschen einen Zugang zum Internet. Doch im internationalen Vergleich besteht dringender Handlungsbedarf: Deutschland rangiert auf dem 11. Platz. Obwohl wir eine wichtige Industrienation sind, hinken wir in Sachen Digitalisierung mächtig hinterher.

Also: Auf geht´s

Die Sorgen und Bedenken sind verständlicher Weise groß und auch wir haben uns bereits ausgiebig mit diesem Thema in einem Blogbeitrag beschäftigt: staatliche-foerderung-hilfe-auf-dem-weg-in-die-digitalisierung. Doch zum Glück hat auch der Staat diese Probleme und Hürden im Blick: Um Unternehmen dabei zu helfen, ihren Betrieb fit für die Zukunft zu machen, wurden zahlreiche Förderprogramme ins Leben gerufen.

Und so schließt sich der Kreis

Dinge werden angepackt, statistisch erfasst und ausgewertet und mit diesen, von mir heiß und innig geliebten, Statistiken, können wir die Zukunft planen.

In diesem Sinne:
Klappen Sie die Tische hoch, bringen Sie Ihre Sitze in eine aufrechte Position und los geht’s mit Volldampf in die Zukunft!

Wir sind dankbar dafür, dass wir ein kurzes Stück des Weges in eine digitale Zukunft mit Ihnen gehen durften, und freuen uns sehr über Anregungen, Kritik, Fragen und Feedback.


Alles Gute auf Ihrem Weg wünscht Ihnen

Das Team von gigabit.consulting

Digital Guide – Eine Reise in die Digitalisierung

Bei diesem wunderbaren Wetter gibt es für mich nichts Schöneres, als draußen im Schatten zu sitzen und ein gutes Buch zu lesen.

Falls Sie vielleicht gerade auf der Suche nach der passenden Lektüre sind, hab ich da was für Sie:

Digital-Guide – DER Reiseführer auf dem Weg in eine digitale Zukunft

Wie wir schon häufiger erwähnt haben, ist es uns ein dringendes Bedürfnis, den abstrakten Begriff Digitalisierung mit Leben zu füllen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Digitalisierung in Ihren Unternehmen aussehen kann und Ihnen die Angst vor dem Neuen und Unbekannten nehmen.

Deshalb habe ich mich vor einiger Zeit dazu entschlossen ein Buch zu diesem Thema zu schreiben – einen Reiseführer auf dem Weg die Digitalisierung. In diesem Buch möchte ich Sie mitnehmen auf den Weg in die digitale Zukunft. Während dieser interessanten Reise zeige ich Ihnen alle wichtigen „Sehenswürdigkeiten“ am Wegesrand. Als Proviant habe ich alles in dieses Buch gepackt, was Ihr Unternehmen für einen sicheren Start in die Digitalisierung benötigt:
• Anschauliche Beispiele aus der Praxis
• Branchenspezifische Lösungen
• Tipps und Hinweise zu staatlichen Fördermöglichkeiten
• Checklisten
• Strategien für eine bessere Sichtbarkeit Ihres Unternehmens
Anhand zahlreicher Beispiele aus unserem Beratungsalltag möchte ich Ihnen anschaulich darstellen, wie Digitalisierungsprojekte in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden können.
Mit Hilfe der übersichtlichen Checklisten und praxiserprobten Strategien können Sie Ihr Unternehmen sicher in die digitale Zukunft führen.

Kostenloser Download

Hier geht´s zum kostenlosen Download:

https://gigabit-consulting.com

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Ihr Feedback.

Ursula Gilles – gigabit.consulting

UCC – Unified Communication and Collaboration … oder … unser Chef ist in der Zeitung

IT-Business

Abkürzungen, Fachbegriffe, Anglizismen

Eigentlich wollten wir Sie darüber informieren, dass die Fachzeitschrift IT-Business ein interessantes Gespräch zum Thema UCC mit unserem Chef Andre Gilles geführt hat. Bei der Erstellung des Blogbeitrags ist uns dann jedoch etwas aufgefallen, das wir hier aufgreifen möchten. Im Bereich Digitalisierung wimmelt es nur so von Fremdwörtern, Anglizismen und Abkürzungen und für uns gehören Dinge wie z. B. UCC oder KI zum täglichen Geschäft. Aber kennen Sie diese Abkürzungen auch? Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, den abstrakten Begriff Digitalisierung mit Leben zu füllen und dazu gehört auch, dass wir Unbekanntes erklären, Unverständliches so verpacken, dass auch Laien es verstehen und natürlich offene Fragen beantworten. Falls Sie also Fragen haben – fragen Sie! Einfach einen Kommentar verfassen und wir helfen Ihnen weiter.

Und nun zurück zu UCC, eine tolle Sache, die wir Ihnen heute näher bringen möchten:

Die Abkürzung UCC steht für „unified communication and collaboration“ und bedeutet „einheitliche Kommunikation und Zusammenarbeit“. Okay, soweit so gut – es wird also eine Plattform geschaffen, die verschiedene Kommunikationsdienste wie Telefonie, E-Mail und Messaging verbindet. Zusätzlich zu diesen verschiedenen Kommunikationsdiensten (Kollaborationsdienste), gibt es die Möglichkeit, sich gegenseitig den Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig gemeinsam Dateien zu bearbeiten. In den so gestalteten virtuellen Räumen wird eine Basis für effiziente Zusammenarbeit durch optimale Kommunikation geschafften.

Ein bisschen Statistik

Als die Corona-Pandemie die komplette Wirtschaft lahmzulegen drohte, mussten die Unternehmen reagieren. Damit die Mitarbeiter im Homeoffice effizient arbeiten konnten, brauchte man schnell eine Lösung – UCC. Und laut der o. g. Erhebung durch IT-Business, ist die Nachfrage nach UCC-Lösungen nach wie vor groß, denn viele Angestellte möchten den Vorteil des Homeoffice nicht mehr gegen ihren Schreibtisch im unternehmerischen Büro eintauschen.

Doch gibt es auch immer noch Hindernisse, die sich auch jetzt, wo die Pandemie an Brisanz verloren hat und das Thema Homeoffice von vielen Arbeitgebern mehr oder weniger zufriedenstellend gelöst wurde, nicht behoben sind.

Datensicherheit, fehlendes Know-How der User und schlechte Interoperabilität zwischen den einzelnen Systemen sind laut Fachhändlern und Herstellern die aktuell größten Herausforderungen. Auch das fehlende Engagement der Mitarbeiter wird kritisch bewertet.

Jedoch sehen die meisten Unternehmen trotzdem erhebliche Vorzüge in der Nutzung von UCC-Tools:

Durch die Nutzung solcher Tools können Mitarbeiter ortsunabhängig auf alle relevanten Daten zugreifen und arbeiten – auch im Team, ohne in einem Besprechungsraum zusammenkommen zu müssen. Lange Anfahrtswege gehören somit ebenfalls der Vergangenheit an.

Die Formen der digitalen Kommunikation sind genauso vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten und können nach präzisen Analysen der Ist- und Ziel-Situation perfekt an die Bedürfnisse und Wünsche des Unternehmens angepasst werden.

Und was sagt die Praxis?

In unserem Beratungs-Alltag gewinnt das Thema „Unified communication and collaboration“ immer mehr an Bedeutung. Viele Unternehmen schaffen einen zukunftsweisenden Rahmen für eine effiziente, flexible und standortunabhängige Zusammenarbeit.

Falls Sie neugierig geworden sind und sich ein solches Projekt auch in Ihrem Betrieb vorstellen können – sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen und prüfen das Vorhaben im ersten Schritt auf seine staatliche Förderfähigkeit, damit Sie Ihr Unternehmen gut gerüstet in die Zukunft führen können.

Danke

Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen und „Danke“ sagen. Danke an alle Leser, Kunden, Dienstleister, Mitarbeiter, Unterstützer und Partner. Danke an unsere Familien und Freunde und auch an Plattformen wie IT-Business, die uns die Möglichkeit geben unser Know-How zu präsentieren. DANKE!

„Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere“ – Jean Paul Sartre

Klingt sehr philosophisch, oder? Ist es ja irgendwie auch. Jean Paul Sartres Zitat spricht mir aus der Seele: Nicht alles ist gut, was momentan passiert, aber es ist nun einmal die Zeit in die wir hineingeboren wurden und das können wir nicht ändern. Jedoch haben wir jederzeit die Möglichkeit unsere Zeit, zumindest in einem mehr oder weniger großen Radius, zu verändern – indem wir in Frage stellen, was wir sind, was wir tun und wie wir es tun.

Ich möchte nicht zu pathetisch werden, schließlich befinden Sie sich in einem Blog zum Thema Digitalisierung. Aber … sind diese Dinge so verschieden?

Genau wie jede andere Errungenschaft, hat auch die digitale Transformation ihre Schattenseiten, aber wir möchten auf der hellen Seite der Macht zeigen, wie Digitalisierung dem Menschen helfen kann mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu haben – nämlich: Leben!

Mithilfe digitaler Prozesse kann der Alltag einfacher gestaltet werden und zeitraubende immer wiederkehrende Arbeiten können wir getrost der Technik überlassen.

Und genau das möchten wir Ihnen in unserem Blog zeigen: Digitalisierung schenkt Zeit -Zeit zum Genießen, Zeit zum Entspannen, Zeit zum Lachen. Vielleicht gibt es ja wirklich schönere Zeiten, aber unsere Zeit können wir so gestalten, dass sie zur bestmöglichen Version ihrer selbst wird.

Digital

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den abstrakten Begriff „Digitalisierung“ mit Leben zu füllen. Deshalb lade ich Sie nun ein, einen Blick auf dieses Wort zu werfen: Der Begriff „Digitalisierung“ hat sich zwar bereits weitreichend in unserer Sprache breitgemacht, doch es scheint keine klare Definition dafür zu geben. Dies geschieht oft, wenn ein Fachbegriff Einzug in unsere Alltagssprache hält. Ausdrücke aus Technik und Wissenschaft werden vieldeutig und vage und es kommt zu Verständnis- schwierigkeiten. Dieses Schicksal teilt die „Digitalisierung“ mit vielen anderen Wörtern.
Doch wie definiert sich Digitalisierung? Schauen wir doch erst einmal bei Wikipedia vorbei: „Unter Digitalisierung (von lat. digitus, Finger und engl. digit, Ziffer) versteht man das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate und ihre Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System.“ Nehmen wir beispielsweise die Musik: Songs, die vorher nur auf Schallplatte oder Kassette verfügbar waren, werden so transformiert, dass man sie vom Computer aus abspielen kann. Auch Fotos, die man sich nur in Fotoalben oder bei lustigen Dia-Abenden anschauen konnte, sind nun in digitaler Form abgelegt. Diese Errungenschaften sollen unser Leben verbessern, sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fasst die Definition noch etwas weiter: „Die Digitalisierung steht für die umfassende Vernetzung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, relevante Informationen zu sammeln, zu analysieren und in Handlungen umzusetzen. Die Veränderungen bringen Vorteile und Chancen, aber sie schaffen auch ganz neue Herausforderungen.“

Definition vs. Vision

Vielleicht brauchen wir ja gar keine Definition für das Wort „Digitalisierung“, sondern nur eine Vision, „eine breit verankerte Digitalkultur, die von Offenheit und Mut geprägt ist, in der über Branchengrenzen hinweg zusammengearbeitet wird, in der es keine Berührungsängste zwischen reifen, etablierten und jungen Unternehmen gibt, und in der nicht nur weiterentwickelt und verfeinert, sondern auch ganz neu gedacht wird.“ (BMWI, Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft).
„Digitalisierung“ ist also vielleicht nicht einfach nur ein Begriff, den man bei Google, Wikipedia oder im Duden nachschlägt, sondern vielmehr ein Prozess, ein Weg in eine neue Zukunft. So jedenfalls verstehen wir bei gigabit.consulting „Digitalisierung“. Es geht darum Menschen zu vernetzen, Ideen auszutauschen, flexibel zu bleiben, profitabel und nachhaltig zu agieren und so die besten Resultate zu erzielen. Und genau hier setzen wir mit unseren Lösungen an: Wir möchten, dass Sie bzw. Ihr Unternehmen mit Hilfe von (evtl. staatl. geförderten) Digitalisierungsprojekten einen Schritt in eine gesicherte Zukunft machen. Eine Zukunft, die sich durch steigende Umsätze, sinkende Kosten, mehr Gewinne, mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens und ein hohes Maß an Flexibilität auszeichnet.


Wir wollen die Neugier auf Digitalisierung wecken, auf Neues. Wagen Sie den Schritt in die Zukunft! Sie sind jetzt bereits auf dem richtigen Weg, gehen Sie weiter, wir gehen mit Ihnen.

Passend zu diesem Gedanken ruft mir gerade Britt Nicole (vielleicht etwas zu laut) aus meinen Kopfhörern zu „ Your´re gonna make it … there is a promise for the ones who just hold on. Lift up your eyes and see: the Sun is rising“.

Getreu diesem Motto werden wir also unseren Weg weitergehen und auch weiterhin unser Bestes geben und wenn es schwierig wird auf die Worte von Britt Nicole vertrauen, dass für die, die durchhalten jeden Morgen von neuem die Sonne aufgeht.

Lassen Sie uns gemeinsam an unserer Zeit arbeiten, damit es die beste Zeit wird, die wir uns vorstellen können.

Ursula & Andre Gilles
gigabit.consulting